Peter A. Sturrock: The UFO Enigma

Peter A. Sturrock:
The UFO Enigma

A New Review of the Physical Evidence

 

Sturrock»Bin ich Rockefeller?«
Wir hatten bereits in der Rezension »Briefing Document« die Rolle des UFO-Gesonnenen und -Unterstützenden Laurance Rockefeller kennen gelernt. Als weitere Aktion von Rockefeller – es wurde erwähnt – wurde ein Workshop organisiert, wobei Peter Sturrock mit dessen Leitung beauftragt wurde. Sein Buch dazu mit dem obigen Titel wollen wir uns nun einmal anschauen.

Wer bei Amazon bestellt, berappt 34,99 €. Das Buch enthält 404 Seiten. Das erste Prüfen fällt positiv aus:

 

• klar gegliedertes Inhaltsverzeichnis
• Vorwort
• Einführung
• Teil Eins: Historie (56 Seiten)
• Teil Zwei: Präsentationen am Tagungsort Pocantico durch die Fallermittler (52 Seiten)
• Teil Drei: Stellungnahmen der Workshop-Mitglieder (20 Seiten)
• Teil Vier: Nachbetrachtungen des Workshops durch die Mitglieder (42 Seiten)
• Teil Fünf: Datenmaterial der Fallermittler (202 Seiten)
• verwendete Literatur
• empfohlene, weiterführende UFO-Literatur
• Nachwort / Danksagungen
• verwendete Abkürzungen
• Schlagwortregister
• zum Autor

Wer beim ersten Überfliegen des Buches auf die präzisen, umfangreichen Literaturangaben stößt und sich das Schlagwortverzeichnis anschaut, hat gleich einen Eindruck des Autor: Ein genau arbeitender Wissenschaftler, der auch umfangreiche Details zusammen trägt, wenn es nötig ist, und klar gegliedert vorgeht.

Der Workshop wurde nach einfachen Regeln organisiert:

• Man nehme zu den unterschiedlichsten UFO-Sichtungsaspekten anerkannte Fallermittler mit der Aufforderung, deren bestes Material zu präsentieren.
• Dazu bilde man aus vorwiegend dem UFO-Thema kritisch gegenüberstehenden Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen die Workshopmitglieder, die nach den Vorträgen, woran immer alle – auch alle Fallermittler – teilnehmen, kräftig nachfragen und dann sich ohne die Fallermittler zur Besprechung zurückziehen.
• Dazu gebe man begleitendes Personal und eine alles leitende Person.
• Man setze alles in eine angenehme Atmosphäre (Pocantico ist ein Konferenzkomplex des Hauses Rockefeller in Tarrytown, New York).
• Ein bisschen Portemonnaie braucht man für die Flüge /Reisekosten und Unterbringungen auch, das haben Laurence Rockefeller und Henry Diamond vom LSR-Fund organisiert.

Bevor ich das Buch dann im Detail las, stellte ich mir vor, die Rolle von Sturrock, einen solchen Workshop zu organisieren und zu leiten, sei eine einfache Aufgabe. Sicher, es gibt viel abzustimmen, bis man alle gewünschten Teilnehmer zum gemeinsamen Termin zusammen hat – Montag, den 29. September 1997 Anreise, Dienstag bis Donnerstag Präsentationen und deren Auswertungen und Freitag dann die Erstellung des Gesamtergebnisses des Workshops. Und vorab gilt es, Material und das Konzept des Workshops zu verteilen. Aber dann müsste es doch laufen und als Workshopleiter müssten sich doch genug Gelegenheiten ergeben, entspannt zuzuhören und sich an dem Konferenzgebäck und den Getränken zu bedienen. Dass Sturrock noch drei mittelschwere Schocks durchleben musste, war ihm vorher vermutlich nicht klar:

• Bereits am Dienstagabend wären zwei der neun Workshopmitglieder am liebsten wieder abgereist (die Mitglieder insgesamt zeigten sich von ihrer kritischsten Seite bezüglich Material und Art des Vortragens). Die Durchführung des Workshops stand auf Messers Schneide.
• Nachdem sich aber sowohl durch verbesserten Vortrag wie auch Anpassen der Erwartungshaltung der Workshop-Mitglieder die Tage drauf die benötigte Arbeitsatmosphäre einstellte, geriet das Unterfangen, am Freitag die Ergebnisse zusammen zu tragen und eine gemeinsame Abschlusserklärung zu erstellen, zum Alptraum. Es gab unterschiedliche Auffassungen über die Aufgabe und das Vorgehen. Um jedes Wort, um jeden Satz wurde gerungen. Zwei Seiten hatte man am Freitag insgesamt geschafft. Es war wie ein Wunder, dass alle Workshopteilnehmer sich dazu bereiterklärten, das Abschlussergebnis und die Erklärung fertigzustellen. Es wurde ein zweiter Termin – 28. November 1997 in San Francisco, Freitagnachmittag bis Sonntagmittag – festgesetzt.
• Nach erreichtem Abschlussergebnis befand man, dass das gesamte Datenmaterial, auch das Basisdatenmaterial der Fallermittler, überarbeitet werden müsste. Diese ehrenwerte Aufgabe gab man Sturrock in dessen Hände, der dann bis zum 27. April 1998 mit diversen Korrekturschleifen aller Beteiligter die Texte überarbeitete bzw. durch die ursprünglichen Ersteller überarbeiten ließ.

Welches Ergebnis sollte mit dem Workshop – an anderer Stelle heißt es auch »Studie« – erreicht werden? Rockefeller – als ein lebenslang die Philosophie und Religion Studierender – schildert seine Fragestellung »Sind wir allein?« und erhofft sich durch die Beschäftigung mit dem UFO-Thema eine mögliche Beantwortung. Die Durchführung des Workshops mit der Teilnahme von Wissenschaftlern und erfahrenen Untersuchern ist in diesem Buch für ihn dokumentiert. Es beantwortet zwar nicht abschließend die UFO-Frage (und das schien auch nie seine Erwartung gewesen zu sein), jedoch ist es aus seiner Sicht ein weiterer niveauvoller, bereichernder Beitrag. Sturrock sieht in der Aufgabe des Workshops und des Buchs die hoffentlich stattfindende Ermutigung weiterer Wissenschaftler, das UFO-Thema mit eigenen Gedanken weiter zu verfolgen und unabhängig zu testen. Nur so sieht er die Chance, das 50 Jahre alte Phänomen zu beantworten. Weiter im Buch hat man dann den Eindruck, dass – so verstehen es jedenfalls die Workshopteilnehmer – das Ziel des Workshops war, zu klären, ob es lohne, das UFO-Thema weiter in der Wissenschaft zu verfolgen. Es gab ja den – für einige recht unbeliebten – Condon-Report, der als eine wesentliche Aussage beinhaltete, dass die weitere Verfolgung von UFO-Fällen kaum Chancen auf Erkenntnisgewinn in der Wissenschaft erbringen würde.

Und mit dem Condon-Report sind wir beim Pflichtthema aller amerikanischen UFO-Literatur. Nun erleben wir aber, dass man statt zu jammern und in Richtung Regierende zu bitten, das Thema auch anders anfassen kann. Nachdem sich Sturrock für das UFO-Thema interessierte, was sich übrigens durch die Zusammenarbeit 1971 mit Jacques Vallée in einem astro-physikalischem Projekt ergab, las er u.a. auch den Condon-Report. Und das tat er ganz genau, und erarbeitete (siehe Teil Eins des Buches) die Zusammenhänge zwischen dem Colorado-Projekt der Universität von Colorado und dem durch die Air Force beauftragten Abschlussbericht:

• Das Colorado-Projekt bekam teils sehr zögerliche und eingeschränkte Unterstützung / Einsicht in die Datenlage.
• Die Personen, die die Fälle im Projekt erarbeiteten und zu Erkenntnissen verdichteten, waren weitestgehend andere, als die, welche zusammenfassende Ergebnisse und das Resümee formulierten.
• Condon selbst werden diverse falsche Zitate und Schlussfolgerungen nachgewiesen.
• Die im Colorado-Projekt Mitwirkenden distanzieren sich zum größeren Teil vom Resümee des Condon-Reports und bringen eigene kritische Reviews heraus.

Man findet genaue Angaben von Textpassagen, Personen und deren Aufgaben (sehr hilfreich teils in Tabellenform) im Projekt bzw. Abschlussbericht. Nun schildert Sturrock auch seine Sicht, dass der Condon-Report – anders, als von vielen angenommen – nicht die erstickende Wirkung in der Wissenschaft zum UFO-Thema hatte. Seine These ist, dass die Wissenschaftler ohnehin wenig vom UFO-Thema beeindruckt sind, und auch nicht vom Condon-Report. Wissenschaftler sprechen nur mit Wissenschaftlern zum UFO-Thema, sie nehmen dazu nicht in der Öffentlichkeit Stellung, und die wissenschaftlichen Verlage und Zeitschriften drucken keine UFO-Aufsätze. Sein Ausweg aus diesem Teufelskreis ist, einen eigenen wissenschaftlichen Verlag zu gründen, der auch UFO-Beiträge aufnimmt. 1982 war er Mitbegründer der SSE (Society for Scientific Exploration), die heute 250 Mitglieder und 500 Abonnementen hat und ein eigenes Journal herausgibt.

Man findet in diesem Buch – gerade in der Einleitung und dem Teil Eins – Gedanken über das wissenschaftliche Wesen des UFO-Phänomens (am ehesten mit der Astronomie vergleichbar), über das nötige komplexe Zusammenspiel von Hypothesen und der Gefahr der theorieabhängigen Argumentation. Zwei Grundprobleme bleiben: Die Daten sind häufig schlecht, und es gibt quasi keine Fördertöpfe. Aber damit bildet der Workshop in Pocantino ja einen der wenigen Lichtblicke. Gründlich, wie Sturrock nun einmal ist, findet man auch die Workshopstruktur mit Namen versehen, die Namen aller Workshopteilnehmer (und deren Tätigkeit / Spezialgebiet), und die Namen der Fallermittler. Die Teilnehmer sollten möglichst aus unterschiedlichen Erdteilen / Ländern kommen. Deutschland ist dort zweimal vertreten: Dr. Günther Reiz vom Deutschen Luftfahrtzentrum war Mitglied des Steerring Committee, welches nochmals den Workshop-Mitgliedern zur Seite stand, und Illobrand von Ludwiger war einer der referierenden Fallermittler.

Im Teil Zwei des Buches bekommen wir Kenntnis über die Inhalte der Vorträge der Fallermittler:

• Das Thema Fotografie deckte Dr. Richard Haines – wesentlich am Beispiel des Falles 8. Oktober 1981 Vancouver Island, Kanada – ab.
• Die Lichterscheinungen von UFOs behandelte Jacques Vallée (und stufte deren Leistung zwischen wenigen kW und viele nMW ein; Fälle 27. August 1996 Mc leod, Alberta, Canada; September 1965 Fort-de-France, Martinique; 5. November 1976 Voreppe (bei Grenoble), France; 19. Juni 1978 Gujan-Mestras, France; 30. Dezember 1966 Hagnesville, Louisiana; 24. August 1990 Greifswald).
• Radarfälle brachten Jean-Jacques Velasco und Illobrand von Ludwiger (28. Januar 1994 Paris; 5i. Jun 1996 Dübendorf, Schweiz).
• Dr. Erling Strand berichtete über das Hessdalen-Projekt.
• Dr. Mark Rodeghier schilderte Wechselwirkungen mit Fahrzeugen (20. März 1992 Haines City, Florida; übrigens wird erwähnt, dass zu der Thematik 441 Fälle bekannt sind, wovon nur 1 % bei Fahrzeugen mit Dieselmotor auftraten, GEP-Mitglieder sollten weiterhin damit Benziner kaufen!).
• Dr. Richard Haines beleuchtete Funktionsstörungen von Flugzeuggeräten (von 3.000 Pilotenberichten macht das 4 % der Fälle aus, Fallbeispiel 12. März 1977, Buffalo–Albany, New York).
• Dr. Michael Swords erörtert die Fragestellungen Trägheit und Gravitation (18. Oktober 1973, Mansfield, Ohio).
• Jean-Jacques Velasco deckte die Thematik Bodenabdrücke ab (Beispiel 8. Januar 1981, Trans-en-Provence).
• Er übernahm auch das Thema »zerstörte Vegetation« (27. November 1979, »Christelle«; 8. Januar 1981, Trans-en-Provence; 21. Oktober 1982, »Amarante«; 7. September 1987, »Joe le Taxi«).
• John F. Schuessler behandelte physiologische Effekte (Hitze: 20. September 1972, Mount Rouge, Quebec, Canada; Kälte: 24. September 1974, Eggardon Hill, England; Schock: 26. November 1976, Tylor, Texas; gefühlter »Schlag mit Wolldecke«: 12. August 1981, Anderson, Indiana; Bewegungsunfähigkeit: 15. August 1986, Barnsley, Yorkshire, England; bestdokumentierter medizinischer Fall: 29. Dezember 1980, Dayton, Texas).
• Jacques Vallée gab Beispiele von materiellen Funden (bei mehreren der 10 Fälle wird auch Schwindel nicht ausgeschlossen, damit nennen wir nur 17. Dezember 1977, Council Bluffs, Iowa; 21. Juni 1947, Maury Island, Washington; 14. Dezember 1954, Campinas, Brasilien; 11. November 1956, Väddö Island, Schweden).

Man hat an keiner Stelle im Buch den Eindruck, dass die Workshopmitglieder gelangweilt ihre Zeit absaßen. Zunächst kritisierten sie heftig die Vorträge und das Material, dann kämpften sie um jedes Wort ihrer Abschlusserklärung und fanden sich sogar zu einem zweiten Termin bereit. D. h., die Veranstaltung hat die Teilnehmer von der Thematik überzeugt. Und das sprechen sie auch deutlich in ihrer Zusammenfassung im Teil Drei aus. Vergleichbar einer gültigen Unterschrift listen sich alle neun Workshopmitglieder namentlich auf (R. Eshleman, Thomas E. Holzer, J.R. Jokipii, Francois Louange, H.J. Melosh, James J. Papike, Guenther Reitz, Charles R. Tobert, Bernard Veyret) und fassen ihre Ergebnisse folgend zusammen:

• Das UFO-Problem ist komplex, es gibt keine einfache, alles abdeckende Antwort.
• Bei unerklärlichen Beobachtungen kann die Wissenschaft etwas lernen.
• Die Studien sollten sich auf gute Fälle (mehrere physikalische Beweise und glaubhafte Zeugen) konzentrieren.
• Der Kontakt zwischen den Fallermittlern und Wissenschaftlern wird das gegenseitige Verständnis fördern.
• Institutionelle Unterstützung dieses Gebietes wäre förderlich.
• Die Organisation und Arbeit der GEPAN / SEPRA ist vorbildlich / beispielhaft.
• Es sollte beachtet werden, dass Zeugen von UFO-Fällen medizinischer Unterstützung bedürfen.

Und dann die Feststellung, dass der Workshop – anders als der Condon-Report – zu dem Ergebnis kommt, dass die Untersuchung von UFO-Fällen in der Wissenschaft mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Erkenntnisgewinn führen wird, vor allem – anders als 1967 – durch das Voranschreiten der Wissenschaft und deren Möglichkeiten, auch durch das Beispiel GEPAN / SEPRA. Es zeigt sich, dass die Mitglieder des Workshop analog Sturrock weiterdenken, denn sie gehen nicht unbedingt davon aus, dass die Behörden zunächst ihr Verhalten ändern werden. Deshalb empfehlen sie, die Thematik in der Gesellschaft, den Hochschulen und in privaten Gesellschaften (weiter) zu entwickeln. Dabei wird das Veröffentlichungsmodell der SSE (Zeitschriften gründen), der Workshop in Pocantico, die gemeinsame Aufarbeitung von UFO-Fällen durch Fallermittler und Wissenschaftler als mögliche Ansatzpunkte bekräftigt.

Das Aufflammen des persönlichen Engagements der Mitglieder drückt sich auch im Teil vier aus, wo einige Teilnehmer als Nachbereitung gewisse UFO-Aspekte in eigener Ausarbeitung nochmals bearbeiten:

• Louange und Velasco skizzieren die Arbeit/Organisation der GEPAN / SEPRA.
• Louange bringt eine Ausarbeitung zur Photographie.
• Eshleman arbeitet das Wave-Ducting (Tunnelung elektromagnetischer Wellen) und die Sprites-Thematik (Blitze / Feuerbälle) – auch den Hessdalen-Vortrag zum Anlass nehmend – auf, um zu zeigen, dass einst verspöttelte Theorien durchaus ernsthafter Diskussion unterzogen werden sollten.
• Eshleman und Louange stellen das SETI-Projekt vor.
• Sturrock reflektiert unter dem Motto »Die nächsten 50 Jahre« (50 Jahre war ja 1997 das UFO-Thema bereits unterwegs) die weitere Zukunft: Am Beispiel der Pulsare/Quasare zeigt er auf, dass sich in kurzer Zeit die Wissenschaft durchaus neue Fragestellungen aufschließen kann, vorausgesetzt, man motiviert eine breite Schar von Wissenschaftlern.

Man findet im Teil Fünf, wie das Inhaltsverzeichnis bereits ausweist, einen großen Materialteil zu den benutzten UFO-Fällen. Dort sind zwar nicht alle im Teil Zwei genannten Aspekte und Fälle ausführlich gebracht, aber u. a. war es der Wunsch der Workshop-Mitglieder, dass der Trans-en-Provence-Fall exemplarisch breiter dargestellt wird, da er mehrere physikalische Beweise beinhaltet. J. Zeidman toppt jedoch mit der Falldarstellung »The Mansfield, Ohio Case« auf 70 Seiten Länge alles.

Persönlich war ich von dem Buch sehr positiv angetan. Zum einen ergaben sich eine Reihe von Wissenselementen, die neu für mich waren. Zum anderen hat mich das Vorgehen und eine Reihe von Einschätzungen und Vorschläge zur weiteren Erforschung der UFO-Problematik überzeugt. Und mit der Dynamik des Workshops, die sehr viel Leben in die Darstellungen sprüht, ist es auch alles andere als trocken dargestellt. Das Buch hat aber auch Schwächen, die ich kurz andeuten möchte. Gefallen haben mir eine Reihe von Bildern nicht. Sie sind nicht separat auf Hochglanzpapier abgedruckt, sondern nur mit gleichem Schwarz auf gleichem und zudem rauem Papier, mit dem Effekt, dass man manche Details nicht erkennt. Und an zweiter Stelle möchte ich die Schwäche nennen, die auch all unsere jufof-Ausgaben haben: Man liest ganz angenehm Seite um Seite, und dann ist man irgendwann am Ende. Könnte es doch nicht einfach immer so weitergehen?
Klaus Felsmann

 

404 Seiten, gebunden, ISBN 978-0-446-52565-7
Warner Books
http://www.barnesa ndnoble.com/w/ufoenigma-the-peter-a-sturrock/1018228671?ean=9780446525657
New York, 1999

 

Quelle: JUFOF Nr. 210: 184 ff