Günter F. Janßen: Lieschens Wald

Günter F. Janßen:
Lieschens Wald

JanßenVorbemerkung
Das Licht vom Brieselanger Wald. Hierbei handelt es sich um eine wiederkehrende, nächtliche Lichterscheinung in einem Waldstück im havelländischen Brieselang. Bis über die Landesgrenzen hinaus ist das Phänomen inzwischen bekannt und es gibt viele Zeugen, die jedoch z. T. recht unterschiedliches berichten. Um dieses Licht hat sich eine umfangreiche Palette an Sagen entwickelt, von denen die bekannteste von einem ermordeten Mädchen handelt.

Seit 1997 beschäftige ich mich mit diesem Lichtphänomen, welches quasi vor meiner damaligen Haustür in der brandenburgischen Heimat bis heute auftritt. Meine Recherchen ebenso wie die Betrachtung kultureller und soziologischer Aspekte veröffentliche ich auf einer Webseite namens »Der Brieselang-Report« (guenter.alien.de/brieselang).

Bereits im Januar 2014 erfuhr ich vorab von dem nun seit kurzem vorliegenden Buch. Wie spannend. Nachdem 2012 bereits ein Horror-Hörspiel vor der Kulisse des Brieselanger Waldes erschienen war und es sogar einen Rap-Song zum Thema gibt, ist ein Buch wohl die logische Konsequenz. Ich war sehr gespannt, in welcher Form die Geschichte des Phänomens umgesetzt werden würde.

Das Buch
Warum wird dieses Buch denn als Roman deklariert? Das frage ich mich noch zunächst, nachdem ich schon ein paar Seiten gelesen habe. Vielmehr scheint es mir ein Arbeitsjournal zu sein. Aus der Sicht des Autors wird geschildert, wie er dem Lichtphänomen in Brieselang nachspüren möchte und zufällig auch auf die Geschichte der aus Bredow stammenden Anna Thönßen stößt, die im Jahre 1767 wegen Kindsmord hingerichtet wurde. Janßen springt immer wieder thematisch vom Licht auf Anna, dann wieder zurück, teilweise nur durch kurze Einschübe. Doch noch ist nicht klar, was die eine mit dem anderen zu tun haben soll.

Aber der Reihe nach: Gleich zu Beginn trifft sich Janßen in Brieselang mit Doris Wulkow, eine recht umtriebige Zeugin, die für manchen Licht-Forscher, wie z.B. den MAZ-Redakteur Jürgen Krumnow und auch mich selbst, eine Quelle gewesen ist (sowohl Herr Krumnow als auch ich haben in Veröffentlichungen allerdings nie ihren vollen Namen genannt, eine Maßnahme die nun nicht mehr notwendig ist). Der von ihr im Buch namentlich nicht genannte »Ufologe« war übrigens Dieter Flack, der damals die CENAP-Regionalstelle in Berlin führte. CENAP ist es daher auch, das als UFO-Gruppe im Buch genannt wird, da auch ich zunächst meine Recherchen unter dem CENAP-Label startete, bevor ich ab ca. 2001 als Ermittler der GEP Zeugen befragte.

Von Frau Wulkow und ihrem Mann erhält Janßen nun weitere Hinweise, denen er akribisch nachgeht. Von Anna Thönßen hat er zu diesem Zeitpunkt bereits gehört, knüpft bei ihr immer wieder gedanklich an. Sie lässt ihn nicht los, hat ihn – auch 250 Jahre nach ihrem Tod – in ihren Bann gezogen. Doch über Anna lässt sich zunächst wenig mehr erfahren, als die bekannten Umstände, die er einer Chronik und einem Zeitungsartikel entnommen hat. Der Autor folgt daher lieber einer erfolgversprechenderen Spur, nämlich der des Brieselanger Lichts. Er plant, ein Buch darüber zu schreiben. Tatsächlich gibt es viele Menschen, die etwas dazu sagen können, zahlreiche Zeugen von außerhalb oder aus dem Ort. Die Perspektive des Autors lässt den Leser nun Schritt für Schritt daran teilhaben, wie er Gedanken über das Phänomen entwickelt und verwirft. Dabei befasst er sich auch mit den Sagen, die sich darum entwickelt haben, und die immer weiter getragen werden. Besonders gerne werden solche Sagen erzählt, bevor man des Nachts in den finsteren Wald geht um »das Licht« zu sehen. Unter anderem erzählt man sich die Geschichte von einem kleinen Mädchen, das in dem Wald ermordet wurde und deren unruhiger Geist auf der Suche nach dem Mörder ist, vielleicht ist‘s auch der Mörder selbst, dessen geisterhaftes Leuchten man wahrnimmt. An dieser Sage (in welcher seiner zahlreichen Variationen auch immer) kommt man nicht vorbei, wenn man sich mit dem Phänomen befasst. Wie erstaunt ist Janßen doch, als er erfährt, dass es einen wahren Kern zu geben scheint. Die Geschichte dahinter ist grausam. Sie handelt von der zwölfjährigen Elisabeth Wieja, genannt Lieschen, die 1945 in Brieselang von Russen vergewaltigt und ermordet wurde. Mit diesem Namen als Information dringt er weiter vor und stößt letztlich sogar auf noch lebende Verwandte von Lieschen. Die Spurensuche ist bedrückend, und Janßen schließt neben Naturphänomenen und Autoscheinwerfern, auch nicht aus, dass tatsächlich ein Geist umgeht im Wald von Brieselang. Zunächst stellt er jedoch noch ganz naturalistische Überlegungen an, macht sich mit den Gegebenheiten des Waldes vertraut. Selbst für ihn zunächst unerklärliche Anomalien – wie das scheinbare Dehnen und Zusammenziehen des als Lichterweg bekannten Pfades, wenn er versucht die Länge zu vermessen und jedes Mal auf andere Angaben kommt – nimmt er kritisch als eigene Fehleinschätzung in Kauf. Er lässt sich von der Forstoberinspektorin Heike Schubert (die auch aus einigen Medien-Beiträgen als Interviewpartnerin bekannt ist) den Wald erklären und lernt, was es mit den Bäumen und den sogenannten Hiebschlägen auf sich hat. Auch der Leser geht diesen lehrreichen Weg.

Währenddessen drängt sich immer wieder Anna Thönßen in Janßens Bewusstsein. Auch dieser Geschichte geht er weiter nach, ist hier jedoch viel mehr auf Spekulationen angewiesen. Historische Recherchen bringen ihn der damaligen Zeit näher und seine Erläuterungen dazu sind ausgesprochen interessant und spannend beschrieben. Sein Weg führt ihn letztlich bis zu der Stelle, an welcher Anna Thönßen im Jahr 1767 wegen Kindsmord mutmaßlich enthauptet wurde. Und es kommen ihm Zweifel. War Anna wirklich schuldig im Sinne der Anklage? Er macht die Gerichtsakten ausfindig. Dann zieht es ihn wieder in den Wald von Brieselang.

Das Ende lässt mich dann schlucken. Damit habe ich nicht gerechnet. Es macht mir aber auch klar, weshalb das Buch als Roman ausgewiesen ist. Bis dahin habe ich es mehr wie einen Recherchebericht gelesen und bin Günter Janßen damit voll auf den Leim gegangen. Zunächst hatte ich noch das Gefühl, dass der Autor sich immer mehr in gewisse Deutungen verstrickt, denen ich nicht so ganz zu folgen vermochte, wenn ich annehmen muss, er meint das ernst. Anna wie auch Lieschen scheinen im Verlauf immer mehr Besitz von ihm ergriffen zu haben. Bis es zu der unheimlichen Begegnung kommt, die Janßen zwar spiritistisch deutet, die aber durchaus auch vom Leser interpretiert werden kann und muss. Und dies nicht zwangsläufig im Sinne von Janßens Alter Ego im Buch. Letztlich steht der Leser allein da mit seinen Interpretationen und Überlegungen, die auf dem beruhen, was uns der Autor in seinem Journal mitgeteilt hat.

Die Hintergründe
Es ist nicht unüblich, dass im Film- oder wie hier im Literaturbereich ein wahres Ereignis als Ausgangsbasis und Rahmen für eine fiktionale Geschichte verwendet wird. Man denke hier an »Die Delegation« (Buch und Film von Rainer Erler), wo ebenfalls wahre oder als wahr angenommene Elemente aus der UFOlogie Verwendung finden um dem Leser/Zuschauer Authentizität vorzutäuschen. Gerade bei Brieselang denkt man zudem unweigerlich an »The Blair Witch Project« (Film von 1999), auch wenn es mehr an der Waldkulisse liegt als an einem dahinter liegenden wahren Ereignis, da sich die Autoren des Films den kompletten Mythos von einer Hexe in Blair nur ausgedacht und entsprechende Hinweise im Internet verteilt hatten. Den Gruselfaktor steigert dies jedoch in jedem Fall.

Diesem Verfahren, das in der Filmbranche als Mockumentary bezeichnet würde, folgend, hat sich Günter F. Janßen der populärsten Sage um das Brieselanger Licht angenommen. In mehreren Variationen existiert diese im Bewusstsein zahlreicher Waldbesucher und Licht-Touristen, wird oft facettenreich vor einem nächtlichen Waldbesuch erzählt.

Bezüglich des Lichts und Elisabeth Wieja lässt sich eines festhalten: Janßen verwendet die wahre Begebenheit und auch die in der Gegenwart angesiedelten Recherchen nicht als Fundament um darauf aufbauend eine eigene Fiktion zu erdenken, sondern minimiert den fiktionalen Bestandteil so sehr, dass das Buch immer noch ein Arbeitsjournal ist. Die darin geäußerten Vorgehensweisen und Gedanken sind daher durchaus wertvoll für die Auseinandersetzung mit dem Lichtphänomen. Janßen hat darin in etwa – mehr oder weniger – die gleichen Überlegungen und Recherchen angestellt, wie die Forscher (u.a. Flack, Krumnow, Günter, Gewecke, Teichert, Ventur) vor ihm und ist dann aber noch einen Schritt weitergegangen. Der Spur des Geistermädchens ist vor ihm keiner so akribisch gefolgt.

Ich selbst erfuhr im November 2004 von dem früheren Lokalpolitiker Gerhard Schwandt (1928-2013), dass es 1945 einen Mord in Brieselang gegeben hat, der durchaus der Ursprung der Sage um den Geist eines ermordeten Mädchens sein könnte. Schwandt war laut eigener Aussage an der Suche nach dem vermissten Kind beteiligt gewesen (1928 geboren, muss er damals gerade 17 gewesen sein). Im Interview mit mir schilderte er dies wie folgt:

»Und zwar haben die Russen en elfjährijet Mädel erschossen. Dit hamse erst… dit hat ihnen den Weg jezeigt nach Brieselang, die hieß Lieschen Wieja. Und denn hat man se verjewaltigt und durch’n Mund hat man se jetötet. Ick habse liegen sehn; wer‘ den Anblick nie verjessen. Fünfundvierzig, wir ham jesucht alle, der Förster und… ham ja alle jesucht… der Vater… und ham se denn jefunden inne Douglasien. Da lag se denn mit elf Jahre.«

Abgesehen vom Alter (11 statt 12, was aber durchaus keine bedeutende Abweichung darstellt), deckt sich die Schilderung Schwandts mit den Recherchen Janßens. In meinen Unterlagen habe ich mir die Angaben zum Tatort auch noch einmal angesehen, dieser ist auf einer Karte markiert. Auch dies stimmt mit den Angaben im Buch überein. Und wie Gerhard Schwandt betonte: »Der Mord an dem elfjährigen Mädchen war nicht am Lichterweg.«

Kurzer Einschub: In besagtem Interview von 2004 benannte Schwandt sogar noch einen zweiten Mord, ebenfalls 1945 geschehen: Der damals stellvertretene Bürgermeister von Brieselang, Paul Laubsch, erschoss seine Stieftochter am Schulweg in Brieselang hinterrücks aus Habgier. Das Opfer war jedoch laut Gerhard Schwandt »Ende 30 oder Anfang 40« und käme damit als »Geister-Mädchen« kaum infrage, zumal auch dieser Mord nicht am Lichterweg stattfand. Sofern dieser Mord jedoch ebenfalls noch im kollektiven Bewusstsein des Ortes vorhanden ist, mag er aber durchaus in anderer Variation seine Blüten tragen.

Dementsprechend ist es wohl Lieschens Geschichte, die am ehesten mit dem Lichterspuk in Verbindung gebracht werden kann. Eine Sage, die sich aus der Historie Brieselangs speist. Während ich mich jedoch seinerzeit mehr auf die Zeugenaussagen und Gegebenheiten im Wald selbst konzentrierte, ging Janßen nebenher eben Lieschens Spur nach. Der Fundus an Informationen, den er dadurch in seinem Buch zutage fördert, ist groß. Auch wenn der Fund des wahren Kerns einer Sage nicht das Problem der Sichtungen an sich löst und diese erklärt, so gehört dies eben – je nach Perspektive der Forschung – auch dazu. Schaden kann’s in keinem Fall.

Für Lieschen hat Günter Janßen nun eines getan: Er hat sie aus der Anonymität geholt. Nicht länger wird es irgendein unbekanntes Mädchen mit variierendem Alter sein, das den Gerüchten zufolge entweder nach Ende des 2.Weltkrieges oder in den 50er oder in den 60er Jahren ermordet wurde. Es wird vielleicht nicht länger heißen, dass das Mädchen einfach verschwunden ist und man seine Leiche nie fand oder dass das Grab im Wald unweit des Lichterweges zu finden sei. Und ebenso wenig kann man nun behaupten, sie wäre dort am Lichterweg ermordet worden. Nun hat dieses Mädchen einen Namen und eine von Zeugen verbürgte Geschichte. Und vielleicht bringt es den einen oder anderen Licht-Touristen zum Nachdenken ob der Tragödie, die sich vor so vielen Jahren in Brieselang, jedoch nicht am Lichterweg, abgespielt hat.

Fazit
Mir hat das Lesen großes Vergnügen bereitet. Der Roman ist eine Bereicherung gewesen und das gleich in mehrerlei Hinsicht. Zunächst ist mir die Gegend dort bekannt, viele der Namen sind mir ein Begriff, das Gefühl bei der Jagd nach »dem Licht« kenne ich nur zu gut. Soweit ich das beurteilen kann, sind alle Namen im Buch klar genannt und wurden nicht mit Pseudonymen verschleiert, das brachte mir einen zusätzlichen Wiedererkennungswert. Und dann all die Informationen, die er zusammengetragen hat und aus denen ich sogar noch schöpfen kann. Die Wahl, das Buch im Stil eines Arbeitsjournals zu verfassen, war gut und richtig. So kann man seinen eigenen Gedanken folgen, die dann ganz automatisch von denen des Autors abzweigen. Dieser gibt seine eigenen Gedanken zwar vor, aber dabei muss es nicht bleiben. Der Leser darf sich durchaus eigene machen.

Die Recherchen sind Schritt für Schritt nachvollziehbar geschildert. Sicher, das Buch hat dadurch auch seine Längen, insbesondere wenn Günter Janßen versucht, mehrmals anhand der Schrittzahl auf die Länge des Lichterwegs zu schließen. Da verliert man schon mal den Überblick, wo er sich jetzt gerade im Wald bei welchen Hiebschlägen mit welchen Markierungen befindet. Aber das ist verzeihlich und wer die im Anhang befindliche Skizze des Waldes mit dem Hiebschlag-Verzeichnis dabei nutzt, kann den Beschreibungen besser folgen. Der Berliner Dialekt, in dem Janßen größtenteils die wörtliche Rede belassen hat, ist ein weiterer Kniff, dem Buch größtmögliche Authentizität zu verleihen. Für manchen Leser, dem der Dialekt nicht so vertraut ist, mag es das Lesen erschweren, aber es passt einfach in den Kontext und zu der Art und Weise der Schilderungen.

Kurz vor dem Ende, wenn das Buch bereits mehrmals unmerklich ins Fiktionale abdriftet, verpasst mir die Lektüre sogar noch hier und da eine Gänsehaut. Die unheimlichen Begegnungen im Wald lassen mich nicht kalt, und zu diesem Zeitpunkt glaube ich noch, dass einige der Interpretation Janßens schlichtweg übertrieben sind und möglicherweise aufgrund einer anomalistischen Prädisposition getroffen werden, was sich in Überlegungen zur Astrologie, Reinkarnation und zu Botschaften aus dem Jenseits anzudeuten scheint. Kurz bevor ich den Aha-Effekt ob des Endes habe, frage ich mich sogar, ob der Gute gerade dabei ist, einem Wahn zu verfallen. Ab wann hat er nur begonnen, den Pfad der nüchternen Überlegungen zu verlassen? Es ist eben nicht so genau zu erkennen, ob diese Aspekte die ganz persönlichen Ansichten des Autors sind oder ob dies wie das Ende dafür verantwortlich ist, dass das Buch mit dem Etikett Roman versehen ist. Die Grenzen sind fließend – nach meinem Dafürhalten mit voller Absicht. Die historischen Gegebenheiten ficht das aus meiner Sicht nicht an.

Eins noch: Ich werde nach der Lektüre das Gefühl nicht ganz los, dass der Autor hier zwei Bücher in einen einzigen Roman gepackt hat. Die Geschichte um den Kindsmord der Anna Thönßen hätte gut ein eigenes Buch abgegeben. Die Verknüpfung zwischen Anna und dem Licht, die der Autor vornimmt, ist nicht zwingend, wenn nicht gar abwegig (zumindest aus der Perspektive des Forschers) – aber ich gebe zu, dass der Wald von Brieselang mit seinen bestehenden Sagen eine gute Kulisse dafür abgibt. Es sind Fragmente der Recherche, hier von Anna Thönßen, da von Lieschen Wieja oder im Spukwald selbst, die der Autor vorstellt. Die drei Fälle verweben sich immer mehr zu einem Ganzen, Janßens Alter Ego im Buch zieht thematische Linien und verliert sich – zunächst unmerklich, später immer klarer – in Wahnideen, die in einem überraschenden und für mich Gänsehaut verursachenden Ende gipfeln. Sicher, man hätte sowohl der Geschichte um Anna als auch der Geschichte um Lieschen und »das Licht« jeweils ihren eigenen Raum geben können. Aber dann hätte die Geschichte wahrscheinlich wieder völlig anders ausgesehen, was auch schade gewesen wäre. Und wer weiß, vielleicht ist das ja alles genauso passiert.

Wer aus der Gegend ist, vielleicht sogar eigene Erfahrungen im Brieselanger Wald hatte, der ist ganz klar gut beraten mit dem Buch. Auch für den Forschergeist, der dem Lichtphänomen selbst nachspüren möchte, ist das Buch – trotz seines Romancharakters am Ende – eine Fundgrube von Informationen. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das Buch von völlig außenstehenden und themenfremden Personen gelesen und verstanden werden kann. Diese Perspektive kann ich leider nicht einnehmen. Aus meiner eigenen Perspektive aber ist das Buch eine absolut lesenswerte, historisch geerdete Geistergeschichte und Informationsquelle.
T.A. Günter

 

368 Seiten, broschiert, ISBN 978-3735712127, 12,90 EUR
Books on Demand
www.bod.de
Norderstedt, 2014

 

Homepage des Buchautors: http://guenter-f-janssen.de

Mehr Informationen zum Licht von Brieselang auf der Homepage des Rezensenten:
http://guenter.alien.de/brieselang

 

Quelle: JUFOF Nr. 215: 152 ff