Über das jufof

Das Journal für UFO-Forschung, kurz jufof genannt, gehört zu den ältesten UFO-Zeitschriften Deutschlands. Herausgegeben wird das jufof alle 2 Monate von der 1972 gegründeten Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP). Beziehen kann man es im Jahres-Abo, als Einzelheft- oder Probeheft sowie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der GEP.

Der Schwerpunkt des Heftes liegt auf den von der GEP untersuchten UFO-Berichten, die hier nachvollziehbar diskutiert und publiziert werden. Hierbei kann die beschriebene Vorgehensweise bei Untersuchungen für angehende wie erfahrene Falluntersucher wertvolle Tipps, Anregungen und Hilfe bieten. Viele der bisher erschienenen Artikel sind ergänzend dazu wertvolle und informative Beiträge zur UFO-Forschung. (Finden Sie hier einen Querschnitt der Artikel.)

Zu unseren Lesern zählen wir einen Querschnitt durch die UFO-Szene: UFO-Falluntersucher, -Befürworter und -Skeptiker, Ufologen, Autoren, UFO-Interessierte und natürlich unsere zahlreichen Mitglieder, die das jufof im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bekommen.

Bereits seit 1980 erscheint das Journal als Nachfolger der bis dahin erschienenen GEP-Nachrichten. Layoutmäßig war das jufof immer eher schlicht gehalten; es stach und sticht dadurch aus dem Dschungel reißerisch aufgemachten UFO-Magazine heraus, aber man muss natürlich genau hinsehen – ganz bewusst, denn der Schwerpunkt wird – damals wie heute – auf die inhaltliche Qualität gesetzt.

Dennoch, die Zeit steht nicht still – ab 2004 gibt es mit der Nr. 151 das Journal auch in Farbe und es wurde seitdem beständig verbessert. Seit Ausgabe 1/2007 erscheint das jufof in einem komplett neuen, zeitgemäßeren Design. Das Konzept ist jedoch gleich geblieben: fundierte und sachliche Artikel, aktuelle und gut recherchierte UFO-Berichte, sowie die beliebten Literaturbesprechungen.

Als im Jahr 1995 die 100. Ausgabe (4/95) erschien, schrieb Gerald Mosbleck einen kleinen Rückblick zum Jubiläum, so wie Hans-Werner Peiniger 17 Jahre später zur 200. Ausgabe (2/2012).

Ausgabe 7

Ausgabe 7 in den 80er Jahren. Schwarz-weiß und selbst kopiert.

Ausgabe 92

92: Der Gelbton des Kartonumschlags ist die Markenfarbe des jufof.

Ausgabe 150

150: Das Titelbild wenig reißerisch. Auf den Inhalt kommt es an.

Ausgabe 169

169: Neugestaltung. Das gelbe Farbton wird subtiler, bleibt aber erhalten.

JUFOF 200

Ausgabe 200 enhält einen Querschnitt aus allem, was das jufof ausmacht.