Mysteriöse Viehverstümmelungen kennen wir hauptsächlich aus den USA, Mittel- und Südamerika. Fälle aus Deutschland sind soweit nicht bekannt. Doch in diesem Buch glaubt Sylvia Lapp derlei anhand der alten Sagen vom wilden Jäger nachweisen zu können.
Das Buch beginnt autobiografisch. Die Autorin berichtet von ihrer Kindheit und dem Volksgut, das ihr vermittelt wurde und ihren ersten Berührungspunkten mit UFOs und Prä-Astronautik bei einem fast schon zufälligen Besuch der DEGUFO-Tagung 2003.
Dort lernte sie einige Protagonisten der Szene kennen, wie zum Beispiel Hartwig Hausdorf und Douglas Spalthoff, und hörte auch zum ersten Mal etwas von den mysteriösen Cattle Mutilations im amerikanischen Raum.
All das erweckte ihr Interesse und so begann sie, selbst Nachforschungen zu diesem Thema anzustellen, und berichtet ihre »Entdeckungen« in diesem Buch. Dabei, das sei voran gestellt, ist diese Arbeit unterhaltsam zu lesen und man spürt richtig die – leider etwas naive – Begeisterung und den Enthusiasmus bei der Arbeit. Zuweilen erinnerte mich dieser Stil sehr an meine eigenen frühen Gehversuche als »Forscher« und die ersten (vermeintlichen) Entdeckungen in meiner frühen Jugend. Dieser Enthusiasmus wird vor allem in Teil 1 des Buches deutlich, wenn Lapp ihre »Entdeckung« der durch den Freedom of Information Act (FOIA) freigegebenen Akten der USA über Cattle Mutilations schildert. Insidern sind diese schon lange bekannt, doch für Lapp stellen sie eine Sensation dar.
Immer wieder zitiert sie Fallberichte aus den Akten und sieht sich in der besonderen Relevanz, die das Thema für die amerikanische Regierung haben muss, bestätigt. Leider ist der Inhalt der Dokumente weit weniger spektakulär als die Ausführungen von Lapp vermuten lassen und eine kontextuelle Gesamtdarstellung des Inhalts der Akten fehlt bei ihr leider. Liest man sich nämlich die Akten des FBI zu diesem Thema durch, so kann man feststellen, dass das Interesse der Behörde an diesem Phänomen eher gering war. Häufig handelt es sich um Korrespondenz mit Polizeibehörden und Senatoren, die das FBI in diese Fälle einschalten wollten. Da in den meisten Fällen die Zuständigkeiten nicht beim Bureau lagen, wurden Untersuchungen in aller Regel abgelehnt. Eine Ausnahme stellt der Fall verstümmelter Tiere in einem Indianerreservat in New Mexico dar, da das FBI sich hier gesetzlich verpflichtet sah, Untersuchungen einzuleiten.
Neben dieser Art von Korrespondenz sind den Akten verschiedene Zeitungsartikel und kurze Fallsammlungen beigefügt, die häufig von den Bittstellern um Amtshilfe stammen.
Einige interessante Randdetails finden sich in den Memoranden allerdings. In einem Memorandum vom 21.1.1975 etwa werden kurz ein paar Punkte zu den Verstümmelungen zusammengefasst, etwa das Fehlen der Geschlechtsorgane, Ohren, Augen und die Blutleere, im Anschluss wird aber die Meinung von Tierärzten genannt, die nach der Untersuchung der Fälle zu dem Ergebnis kamen, es handle sich wahrscheinlich um Bissspuren von Füchsen.(1) In einem mehrseitigen Schreiben vom 25.4.1979, in der es ausführlich um die Rechtsfrage einer FBI-Untersuchung und das Angebot einer eingeschränkten Amtshilfe durch das FBI geht, wird zum Beispiel angesprochen, dass die Kadaver nicht mehr für eine Untersuchung zur Verfügung stehen und man nur auf die Berichte der zivil durchgeführten Obduktionen zurückgreifen könne, diese aber mehr als knapp seien.(2)
In der Zusammenfassung einer Konferenz zum Thema vom 25.4.1979 werden die unterschiedlichen Positionen der Redner kurz dargestellt. Darunter die Ansicht von Gabe Valdez von der Polizei in New Mexico, dass die »Präzision der Schnitte« der Schnitte Raubtiere ausschließen würde (3) und die Gegenansicht des klinischen Tierarztes Dr. Richard Prine, der sechs der Mutilations untersucht hat und auf keine anderen Spuren als die von Raubtieren stieß. (4)
Auch Spekulationen über Außerirdische oder satanische Kulte waren Bestandteil der öffentlichen Veranstaltung, ebenso wie die unmarkierten Helikopter erwähnt werden, die angeblich im Umkreis der Verstümmelungen beobachtet wurden. Wichtig ist natürlich, dass es sich um keine Veranstaltung des FBI handelte und dieses nur zugegen und mit einem Vortrag durch den FBI-Untersucher Carl B. Whiteside vertreten war.(5) Dieser berichtete, dass das Untersuchen der Fälle unidentifizierter Helikoptersichtungen zu keinen Resultaten führte und dass von den insgesamt 35 Kadavern nur 19 noch in einem Zustand waren, dass sie eingehend untersucht werden konnten. Mindestens zwei dieser Fälle, so Whiteside, gehen definitiv auf Scherzbolde zurück.
Die Untersuchungen der Fälle in einem Indianerreservat in New Mexico durch die FBI-Zentrale in Albuquerque wurden eingestellt, wie es am 10.12.1979 heißt, und man sah sich in vielen Einzellfällen nicht veranlasst, diese detailliert zu untersuchen.(6)
In einem Schreiben an den damaligen Direktor des FBI, J. Edgar Hoover, vom 5.3.1980 wird festgestellt, dass trotz offener Fragen bezüglich der cattle mutilations keine Fakten vorliegen würden, die Theorien über Außerirdischen oder dunklen Regierungsverschwörungen unterstützen würden.(7)
Man kann also nicht gerade behaupten, es würde sich hierbei um hochbrisantes Material halten, denn gerade die Fall spezifischen Informationen entstammen häufig Zeitungsberichten oder öffentlichen Kongressen. Insgesamt hat man den Eindruck, die ständigen Bitten um Amtshilfe seien dem FBI einfach nur lästig gewesen. Zumal J. Edgar Hoover, hätte er eine Relevanz in den Fällen gesehen, mit ziemlicher Sicherheit Gründe gefunden hätte, weitreichende Untersuchungen einzuleiten.
Doch sind es ebenjene in den Akten aufgeführten Fälle, die Lapp Querverbindungen zum deutschen Sagengut erkennen lassen – in der Gestalt des wilden Jägers.
Worum geht es hier? Das Handbuch des Deutschen Aberglaubens schreibt, der wilde Jäger sei ein Geist, dem aus unterschiedlichen Gründen (etwa Jagd an verbotenen Tagen etc.) der Zutritt in den Himmel verwehrt wird und er von nun an zur ewigen Jagd auf Erden verdammt ist.(8)
Der wilde Jäger ist ein Motiv, das sich in ganz Deutschland in der Folklore finden lässt. In einer nordfriesischen Sage heißt es, der wilde Jäger fährt mit seiner Kutsche von Hunden begleitet durch den Himmel und ist auf der Jagd nach ungetauften Kindern. Als ein Knabe seinen Jagdruf »Hiß da! Hiß da!« nachäffte, als er den wilden Jäger erblickte, trat dieser des Nachts an das Bett den Jungen und warf ihm einen Pferdeschinken auf den Tisch, da dieser mit gejagt habe und deshalb auch mit essen solle.(9)
In einer anderen Sage wird vom Junker Ulf berichtet, der in seinem Leben grausam gegen andere war. Als er von Ungeziefer befallen wurde und die Ärzte ihm nicht mehr helfen konnten, ging er einen Pakt mit dem Teufel ein und fährt seither als wilder Jäger umher und ruft laut den Hunden »Hattä, Hattä« zu.(10)
In Dithmarschen erzählte man sich die Geschichte eines erfolglosen Bauern, der bei bei seiner Leidenschaft, der Jagd, recht glücklos blieb. Als er dann einen weiteren Jäger im Wald traf, dessen Jagdbeutel gut gefüllt war, erzählte er ihm das Geheimnis, wie er erreichen könne, dass kein Schuss mehr daneben gehe. Zuvor nahm er ihm den Schwur ab, niemand anderem dieses Geheimnis zu erzählen. Doch der Bauer konnte es nicht lange für sich behalten und berichtete seiner Frau davon, er solle mit einer geweihten Hostie direkt auf die Sonne zielen und schießen, dann würde er diese Kraft bekommen. Da die Not der Familie sehr groß war, riet seine Frau ihn dazu, es zu tun und so geschah es auch. Doch in dem Moment verfinsterte sich der Himmel, Blitze zuckten über den Himmel und dann wurde das Haus des Bauern von einem solchen getroffen und stand in Flammen. Darauf erschien dann wieder der Jäger und verhöhnte den Bauern. Zur Strafe für den Bruch des Schwurs wurde der Bauer verdammt, auf ewig als wilder Jäger zu den Himmel zu ziehen und zu jagen. Seine Frau und seine Kinder sollten seine Hunde sein. Ab und an soll das »Wauwau« der Hunde noch immer am Himmel zu hören sein, und dann werfe der wilde Jäger zuweilen auch verfaulte Stücke von Wild und Pferd zur Erde herab.
Zuweilen, so heißt es, ziehe der wilde Jäger auch mitten durch die Häuser, doch wenn man ihn ignoriert, dann tut er niemanden etwas zuleide.(11)
Jetzt könnte man fragen, was das mit den Viehverstümmelungen auf dem amerikanischen Kontinent zu tun haben soll? Lapp gibt die Antwort. Die offensichtlichen Assoziationen kommen natürlich durch das Fliegen (UFOs und unmarkierte Helikopter im Umfeld von Mutilations) und durch die Jagd (Herabregnen von Fleischteilen). Doch die Autorin glaubt, diese Querverbindungen noch präzisieren zu können.
So gebe es zum Beispiel Sagen über die wilde Jagd, bei der ganze Tiere oder wie hier auch schon aufgezeigt, Keulen vom Himmel fallen. Dies setzt sie in Beziehung zu einzelnen modernen Berichten, in denen etwa verstümmelte Tiere auf Strommasten und Ähnliches aufgefunden wurden. Die bei der wilden Jagd am Himmel ertönenden Geräusche, etwa das Bellen der Hunde, Pfeifen, Klappern des Pferdegespanns etc. werden mit den Helikoptergeräuschen der unmarkierten schwarzen Hubschrauber verglichen, die im Umfeld der Verstümmlungen beobachtet wurden und sogar den Überschallknall, den die UFOs verursachten erkennt sie in den Beschreibungen wieder, wenn es etwa heißt, dass die Erscheinung des wilden Jägers mit viel Lärm verbunden sei.
Diese Art der willkürlichen Zurechtdeutung alter Texte sind in der Szene ganz sicher nichts neues, sondern gehören quasi zum guten Ton. Auch wenn man sich mit etwas kritischerer Einstellung schon so seine Gedanken darüber macht, ob man annehmen kann, so tatsächlich zu validen Daten zu gelangen. Denn vergleicht man die vermeintlichen Querverbindungen zwischen den Sagen vom wilden Jäger mit den Mutilations und dem UFO-Phänomen nochmal, dann fällt auf, dass eigentlich kaum welche vorhanden sind. Sieht man einmal von der absurd wirkenden Annahme ab, auch wenn es vielleicht polemisch klingt, die Außerirdischen wäre vor wenigen Jahrhunderten mit Helikoptern durch die Regionen Deutschlands geflogen und hätten mit Pferdekeulen um sich geschmissen. Dann schauen wir uns doch einfach einmal an, was den angeblich mysteriösen Charakter beider neuzeitlichen Phänomene ausmachen soll.
Der Umstand, dass es in Deutschland zwar die Sagen vom wilden Jäger gibt, aber keine Viehverstümmelungen, umgekehrt in Amerika zwar die Viehverstümmelungen, aber keine Sagen von einem wilden Jäger, sind auch Lapp aufgefallen, doch dieser Widerspruch führt nur zu der Annahme, der Verursacher der Verstümmelungen habe schlicht den Ort seines Wirkens geändert.
Die Vertreter exotischer Erklärungen für das UFO-Phänomen führen gerne an, dass die Manöver und andere Eigenschaften der Flugobjekte so bizarr seien, dass sie unmöglich konventioneller Natur sein können. Dazu gehört auch das scheinbare Aushebeln physikalischer Gesetze, etwa der lautlose Flug, der auch bei aberwitzigen Geschwindigkeiten keinen Überschallknall verursacht. Somit wäre es schon merkwürdig, einen solchen bei den Berichten von der wilden Jagd zu postulieren und damit einen Hinweis auf moderne UFO-Sichtungen zu sehen, da dies die Argumentation selbst aushebeln würde.
Autoren der Szene, die über die angeblich rätselhaften Eigenschaften der Viehverstümmelungen berichten, führen an, die Kadaver seien blutleer, ohne Spuren am Boden zu hinterlassen. Einzelne Regionen des Körpers seien teilweise skelettiert, Organe, besonders die Sexualorgane entnommen, ebenso wie verschiedene Weichteile, die Wangen, Augen, Zunge. Die Wunden würden teilweise aussehen, als seien sie durch sehr scharfe Gegenstände oder gar Laser vorgenommen worden. Hinzu kommt das Fehlen weiterer Spuren, ebenso wie die Sichtungen von UFOs und unmarkierten schwarzen Helikoptern in der Umgebungen dieser Verstümmelungen.(12)
Nun finden wir in den Sagen die wichtigsten dieser Aspekte eben nicht. Keine rätselhaften präzisen Verstümmelungen auf Äckern mit totem Vieh, dem die Organe entnommen wurden, keine lautlosen UFO-Sichtungen in der Umgebung, sondern den lauten Kutschwagen des wilden Jägers, der von kläffenden Hunden begleitet wird und der ganze Brocken und Keulen von Pferden und Wild auf die Erde wirft und dem ein oder anderem Essen aufträgt.
Jede Umdeutung dieser Szenarien kann nur darauf hinaus laufen, die Aussagen zu verbiegen und trotzdem unliebsame Details mit Zirkelschlüssen weg zu erklären. Das ist das Dilemma an der Sache.
Die naive Weltanschauung und unkritische Sichtweise Lapps auf grenzwissenschaftliche Behauptungen wird auch im dritten Teil des Buchs sehr deutlich. Da unterscheidet sie zum Beispiel zwischen drei UFO-Typen, die ihrer Ansicht nach alle existieren. Sie führt nach außen gerichtete Projektionen innerer Bilder an und bezieht sich damit auf die Thesen des Tiefenpsychologen Carl Gustav Jung, der sich neben Phänomenen der Parapsychologie auch für die aufkommende Hysterie um die fliegenden Untertassen in den späten 1940er und 50er Jahren interessierte und in sein Archetypenmodell eines kollektiven Unbewussten einbaute.(13) Außerdem gebe es da noch die sexuellen Projektionen, die sich durch die phallusähnliche Gestalt der zigarrenförmigen UFOs ergeben und die real existierenden Konstruktionen, für die sie als »Belege« die Konstruktionszeichnungen der Vril- und Haunebuscheiben anführt.
Besonders letzter Punkt erscheint hier mehr als grenzwertig und bezeugt die absolute Unkenntnis von Lapp, die sogar rechte Propaganda wie die nicht existenten Vril-Scheiben (14) und die ebenso wenig existenten Haunebu-Scheiben zitiert, deren »Beweise« auf dem gefälschten Material von Ratthofer beruhen.(15)
Abschließend lässt sich über das Buch sagen, dass es durchaus unterhaltsam zu lesen ist, was zum einen an der Begeisterung liegt, mit der Lapp von ihren »Entdeckungen« berichtet, zum anderen aber auch durch die sicherlich unfreiwillige Komik, die sich aus der Art der Argumentation ergibt. Ungeachtet der Frage, ob es ein wirkliches Mysterium hinter den animal mutilations gibt – denn diese Frage vermag ich nicht zu beantworten –, wird hier sicherlich keine ernsthaft anzunehmende neue Facette aufgezeigt.
André Kramer
144 Seiten, broschiert, ISBN 978-3-943565-04-1, EUR 11,50
Ancient Mail Verlag
www.ancientmail.de
Groß Gerau, 2012
(1) vgl. Cattle 1, S. 6
(2) vgl. Cattle 4, S. 21
(3) vgl. a. a. O., S. 24
(4) vgl. a. a. O., S. 25
(5) vgl. a. a. O., S. 26
(6) vgl. Cattle 5, S. 17
(7) vgl. Cattle 5, S. 22
(8) vgl. Bachtold-Sträubli; Hoffmann-Krayer 2000, S. 588 ff.
(9) vgl. Kooi 1998, S. 63 f.
(10) vgl. ebd.
(11) vgl. Gaubitzer 2007, S. 134 ff.
(12) vgl. z. B. Lammer & Lammer 2000, S. 143 ff. und Rétyi 1997, S. 240 ff.
(13) vgl. Jung 1997
(14) vgl. z. B. Kramer 2011
(15) vgl. z. B. Jüdt 2005, S. 22 ff.
Quellenverzeichnis:
Bachtold-Stäubli, Hanns; Hoffmann-Krayer, Eduard: Handwörterbuch des Deutschen Aberglaubens. Bd. 4., 3. Auflage. Berlin; New York: Walter de Gruyter, 2000
FOIA FBI Records – The Vault: Cattle 1. http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation/Animal%20Mutilation%20Part%201%20of%205/view
FOIA FBI Records – The Vault: Cattle 2. http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation/Animal%20Mutilation%20Part%202%20of%205/view
FOIA FBI Records – The Vault: Cattle 3. http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation/Animal%20Mutilation%20Part%203%20of%205/view
FOIA FBI Records – The Vault: Cattle 4. http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation/Animal%20Mutilation%20Part%204%20of%205/view
FOIA FBI Records – The Vault: Cattle 5. http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation/Animal%20Mutilation%20Part%205%20of%205/view
Gaubitzer, Anna: Norddeutsche Sagen. Wien: tosa, 2007
Jüdt, Ingbert: Die rechtsextreme Ausrichtung des Flugscheibenmythos ist offensichtlich. Interview in: UFOZINE. Das Unbekannte entdecken: Das Reich der Flugscheiben, Nr. 31 / 2005
Jung, C. G.: Geheimnisvolles am Horizont. Von Ufos und ähnlichen Phänomenen. Zürich: Walter, 1997
van der Kooi, Jürgen: Der Ring im Fischbauch. Sagen aus Nordfriesland. Leer: Schuster, 1998
Kramer, André: Jan van Helsing und die neue Rechte in der Grenzwissenschaft 2. In: Mysteria3000 Magazin. http://www.mysteria3000.de/2011/jan-vanhelsing-und-die-neue-rechte-inder-grenzwissenschaft-2/
Lammer, Helmut & Marion: Verdeckte Operationen. Militärische Verwicklungen in UFO-Entführungen. München: Heyne, 2000
Rétyi, Andreas von: Das Alien-Imperium. UFO-Geheimnisse der USA. Berlin: Ullstein, 1997
Quelle: JUFOF Nr. 205: 27 ff