Peter Hattwig, Jens Waldeck:
Die UFO-Drohne
Ein Lehrgang in auserirdischer Technologie
Im Sommer des Jahres 2007 machte in den USA eine Reihe ungewöhnlicher UFO-Fotos die Runde. Darauf waren Objekte zu erkennen, die in dieser Form bislang noch unbekannt waren. Verschiedene Zeugen schienen sie in Kalifornien beobachtet zu haben, und schließlich wurde eine Person namens »Isaac« bekannt, der angeblich schon 1986 am US-Verteidigungsministerium in Kooperation mit einigen IT-Firmen diese Objekte untersucht haben will. Es soll sich um »Drohnen«, also unbemannte Fluggeräte von außerirdischen Wesen handeln. Als Beleg hat »Isaac« Foto und Textteile eines technischen Berichts eingescannt und veröffentlicht, die Näheres zu den »Drohnen« und der darauf befindlichen ungewöhnlichen Schrift ausführen.
Maßgeblich für die Publikation des Materials waren damals die Radioshow »Coast to Coast AM«, die sich grenzwissenschaftlicher Themen annimmt [1], und die Journalistin Linda Moulton Howe, in der UFO-Szene bekannt für ihre Dokumentation »A Strange Harvest« (deutsch »Erntezeit der Aliens«) über Viehverstümmelungen [2], über ihre jeweiligen Websites. Das Thema wurde schließlich auch in Deutschland bekannt und diskutiert [3] und das Material in den Veröffentlichungen der UFO-Forschungsorganisationen abgedruckt und ebenfalls kommentiert [4].
Die beiden Hauptautoren der DEGUFORUM-Beiträge, die langjährigen DEGUFO-Mitglieder Peter Hattwig und Jens Waldeck, haben nun, mehr als sieben Jahre nach dem Erscheinen der »Drohnen-UFOs«, noch einmal eine Darstellung des Falls in Buchform vorgelegt. Der Inhalt lässt sich in drei Kategorien unterteilen: a) Zusammenfassung der Sichtungsberichte bzw. Fotos, b) Darstellung des »CARET-Reports« [5], c) Position der Autoren zum Fall. Zielstellung der Buchpublikation ist es allerdings nicht, die Berichte und Dokumente einer kritischen Reanalyse zu unterziehen oder auch nur die insbesondere im Internet veröffentlichten, umfangreichen Fotoanalysen und Statements von 2007 zusammenzufassen.
Wie sie bereits im Vorwort erläutern, geht es den Autoren lediglich darum, »die Ereignisse und Erkenntnisse in diesem Buch so zusammenzufassen, wie sie sich uns zeigen «, da »die Annahme einer außerirdischen hochentwickelten Technologie, die niemand im Ernst bezweifeln kann« die Hypothese ist, »die sich am zielführendsten erweist« (S. 11). Die Autoren akzeptieren also insbesondere den Inhalt der Dokumente »Isaacs«, ohne kritische Einwände wiederzugeben oder darauf einzugehen. Folgerichtig bestehen die Kapitel 3, »Analyse der Dokumente auf ihre Echtheit«, und 4, »Offene Fragen«, auch nicht aus tatsächlichen Foto-, Dokument- oder Textanalysen. Sondern dort wird lediglich festgestellt, dass der CARET-Report wie ein tatsächlicher technischer Bericht aus den 80-er Jahren wirkt (unter Bezugnahme auf den jufof-Artikel des Rezensenten dazu [6], Kapitel 3.1.1), dass die »UFO-Drohne« wenig mit irdischen Drohnen und Quadrocoptern gemein hat (Kapitel 3.1.2) [7], sondern ihre »Bauweise« und die auf ihr sowie im CARET-Report gezeigten Schriftzeichen einzigartig sind (Kapitel 3.1.4 und 3.2), dass es Versuche gab, die Drohne mit CGI-Mitteln [8] in Bild- und Video zu reproduzieren (Kapitel 3.1.3) und dass der CARET-Report »Antigravitation«, »Kraftfernwirkung« und »Tarnkappenfeld« als ungewöhnliche Fähigkeiten der »UFO-Drohne« beschreibt (Kapitel 3.2.2 bis 3.2.4). Peter Hattwig resümiert dann in den »offenen Fragen«, dass nach wie vor unklar ist, warum derartige »UFO-Drohnen« vor und nach dem Erscheinen 2007 nie wieder in dieser Form berichtet wurden (Kapitel 4.1), woher das US-amerikanische Militär die Drohne bzw. ihre Komponenten erhalten haben sollte (Kapitel 4.2) und wo eigentlich der technologische Fortschritt der Menschheit bleibt, wenn bereits in den 80-er Jahren nach kommerziellen Anwendungen der geheimnisvollen Technologie geforscht wurde (Kapitel 4.3). Dennoch kommen die Autoren am Ende des Buches zu dem Schluss bzw. halten unumstößlich daran fest, dass »die UFO-Drohne ›echt‹ ist, mit anderen Worten, sie stammt aus der Werkstatt außerirdischer Besucher und nicht aus der Werkstatt eines irdischen Bastlers« (S. 101).
Die Darstellung des »UFO-Drohnen-Falls« und die abgeleiteten Thesen im Buch, fügen sich damit in eine vorgefasste Grundhaltung der Autoren ein, viele bekannte Fälle aus dem Bereich der UFOs und Aliens seien ohne weitere Prüfung inhaltlich zu akzeptieren und würden gemeinsam ein schlüssiges Bild der Anwesenheit außerirdischer Besucher auf der Erde ergeben (klassische extraterrestrische Hypothese) [9]. Kritische Einwände von »Skeptikern« seien lediglich darauf zurückzuführen, dass diese »bis heute den Gedanken unerträglich finden, dass es Außerirdische überhaupt geben könnte« (S. 9). Hiermit wird letztlich negiert, dass in der UFO-Forschung überhaupt die grundsätzliche Möglichkeit einer sachlichen Auseinandersetzung mit befürwortenden und kritischen Argumenten gleichermaßen besteht. Diese Herangehensweise an das UFO-Phänomen und den konkreten Fall der »UFO-Drohne« schmälert den Wert der Publikation erheblich. Der Leser wird mit einer einseitigen Darstellung konfrontiert, die alle Thesen vollkommen ausblendet, mittels derer man zu anderen Schlussfolgerungen bezüglich der »UFO-Drohne« kommen könnte. Das ist gerade für diesen UFO-Fall schade, da viele Analysen und Kommentare auf Webseiten und in Online-Foren zu finden sind, wo die Gefahr besteht, dass sie in einigen Jahren nicht mehr erreichbar sind. Geschehen ist dies bereits im Falle der geschlossenen Seiten »Open Minds Forum« und »DroneHoax.com« sowie mit all jenen Bildanalysen, die unter Nutzung des Online-Bild-Hosters »ImageShack« [10] illustriert wurden. Dieser Hoster hatte Anfang 2014 Website und Nutzungsmodell umstrukturiert, wodurch früher hochgeladene Bilder heute nicht mehr verfügbar sind. Hätte jemand die Abbildungen heruntergeladen und (ggf. unter Einholung der Nutzungsrechte) anderweitig publiziert, wären diese für spätere Untersuchungen weiterhin verfügbar.
Gleiches gilt für die inhaltlichen Kommentare selbst, von denen einige heute, sieben Jahre später, nur über Umwege noch erreichbar sind. Auch wenn die Diskussion der jeweiligen Details den Rahmen dieser Rezension sprengen würden: Auf einige zentrale Thesen zur »UFO-Drohne«, die im hier rezensierten Buch keine Erwähnung finden, soll an dieser Stelle kurz eingegangen werden:
So stellt sich bezüglich der ursprünglichen Sichtungsberichte und Fotos bis heute die Frage nach den Identitäten der Melder. Bekannt ist lediglich, dass alle Personen die Journalistin Linda Moulton-Howe kontaktiert haben, sie also zunächst die einzige Quelle für alle Berichte ist. Leider hat Moulton-Howe bisher viele an sie gesandte Fotos unkritisch für echt deklariert, auch solche, bei denen sich nachträglich Bildfälschungen nachweisen ließen [11]. Auch die Fotos der »UFO-Drohne« bzw. die zugehörigen Sichtungsberichte weisen Ungereimtheiten auf. So hat sich bei den Fotos von »Chad« herausgestellt, dass sie an einem anderen Ort aufgenommen wurden als im Bericht angegeben [12]. An diesem Ort sind jedoch eine Menge Menschen zugegen (Verlauf eines Highways, Bewohner im Tal), so dass weitere Sichtungseingänge zu erwarten gewesen wären, wenn tatsächlich ein derartig ungewöhnliches Objekt dort am Himmel zugegen gewesen wäre.
Darüber hinaus wurde entdeckt, dass »Chad« eines der Handy-Fotos (das mit dem Dateinamen »Craft050607a«) gegenüber der tatsächlichen Landschaft horizontal gespiegelt hat [13].
Die Fotos von »Stephen« bzw. »Ty« wurden in der Nähe eines Steilhangs aufgenommen, der für Fahrradfahrer normalerweise nicht erreichbar ist (»Ty« hatte angegeben, mit einer Gruppe Radfahrern unterwegs gewesen zu sein, die die »Drohne« ebenfalls gesichtet hätten) [14].
Die Fotos von »rajman«, bei denen die »UFO-Drohne« über einem Telefonmast zu schweben scheint, sind ebenfalls umfangreich analysiert wurden. Es wurde versucht, den Lichteinfall auf den Bildern mittels 3D-Simulation zu reproduzieren. Insbesondere bei dem Foto mit dem Dateiname »PICT0016« ist das jedoch niemandem gelungen, ohne zwei unterschiedliche Lichtquellen für Telefonmast und »UFO-Drohne« einzusetzen [15]. Darüber hinaus fand an diesem Tag in der Stadt (Capitola) ein Konzert statt, bei dem viele Personen in der Nähe zugegen waren, ohne dass auch hier weitere Sichtungsmeldungen eingingen [16].
Sehr auffällig in Bezug auf die Fotofälle ist außerdem, dass die »UFO-Drohne« mit jedem weiteren Fall komplexer zu werden scheint: Mehr »Ausleger«, weitere »Ringe« usw. [17] Ebenso scheint die Größe des Objekts in verschiedenen Fotofällen zu variieren, wenn man sie mit dem aufgenommenen Hintergrund vergleicht.
Den CGI-Experten David Biedny und Jeff Ritzman wurden schließlich die Fotos vorgelegt, und sie kamen zu dem Schluss, dass die »UFO-Drohne« tatsächlich am Computer erzeugt wurde [18].
Bei einigen weiteren Sichtungsfällen bzw. Fotos, die unter anderem auch von den Buchautoren zur »UFO-Drohne « gerechnet werden, ist es strittig, ob das Objekt tatsächlich mit der typischen »Drohne« vergleichbar ist, liegt die Sichtungszeit sehr weit zurück oder es handelt sich um bereits erkannte Fälschungen, bei denen die Aufregung um die »Drohne« genutzt wurde [19].
Auch der CARET-Report weist einige problematische Details auf. Die dort und nochmal einzeln farbig reproduzierten Fotos scheinen tatsächlich eingescannte Analog-Fotos mit physischen Kratzern zu sein – trotz ihres Alters von 21 Jahren zum Zeitpunkt des Scans weisen sie aber keinerlei Fingerabdrücke auf [20]. Die auf den Abbildungen von 1986 dargestellten »Drohnen«-Teile entsprechen vollkommen exakt bestimmten Komponenten, die auch auf den Fotos von 2007 zu sehen sind [21]. Vergleichs-Renderings zeigen, dass Teile dieser Form mit den Mitteln von 2007 durchaus am Computer hätten erzeugen werden können [22]. Die Lichtverhältnisse auf den CARET-Abbildungen sind überdies sehr ungewöhnlich und mit einem Computer-Rendering viel eher zu erreichen als in der Realität [23].
Die geheimnisvollen »Alien-Schriftzeichen« besitzen einige Eigenschaften, die dafür sprechen, dass sich jemand am Computer ein »Alien-Alphabet« ausgedacht und angefertigt hat und dieses dann per Copy-and-Paste für die Abbildungen verwendet hat [24]. Die Abstände zwischen bestimmten Bildelementen entsprechend genau den Standardabständen unter Verwendung einer korrespondierenden Schriftart in der Software »Adobe Illustrator« – ein Indiz dafür, dass die »Alien-Schriftzeichen« vektorbasierte Abbildungen sind, die mit diesem Programm erzeugt wurden [25].
Der Text des CARET-Reports schließlich weist einige sprachliche Gemeinsamkeiten mit den Texten von »Isaacs« E-Mails auf (insbesondere die gleichzeitige Verwendung der Wörter Craft und Crafts), was darauf hinweisen könnte, dass die gleiche Person hinter beiden steckt [26].
Die Beschreibung der ungewöhnlichen Funktionen der Drohne und der »Alien-Schrift« ist keineswegs so authentisch, wie es Peter Hattwig berichtet: Die Darstellung der »Antigravitation« ist schlicht physikalischer Nonsens, der sich inhaltlich auch auf Webseiten findet, die vor 2007 verfügbar waren [27]. Und die seltsam anmutende Eigenschaft der »Alien-Schrift«, dass sie selbst die »Hard- und Software« der »UFO-Drohne« steuert – was für Peter Hattwig »nicht im Geringsten zum ›Erfahrungsschatz‹ weder eines technisch ausgebildeten Wissenschaftlers noch eines SF-Lesers« passt (S. 96), erinnert frappierend an Programmiersprachen, bei denen wir Menschen über die Art und Weise, wie wir Textblöcke und Codewörter aneinanderreihen, bestimmen, wie sich elektronische Geräte im Alltag verhalten. Auch darauf wurde bereits 2007 in verschiedenen Forenpostings hingewiesen.
Einige dieser Kritikpunkte hatte der Rezensent in einem Leserbrief an das DEGUFORUM angeführt [28], zumindest diese müssten den Autoren bekannt gewesen sein.
Die »UFO-Drohne« und die »Alien-Schrift« wurden schließlich von einigen Firmen in ihrem Marketing eingesetzt, u. a. gab es eine Reihe von Notebooks der Firma Alienware (heute Teil der Firma Dell) mit Motiven des Falles [29], und die »UFO-Drohne« erschien in der damals produzierten TV-Serie »Terminator: The Sarah Connor Chronicles«. Auf Anfrage meldeten alle Firmen jedoch, die Motive nur aus Interesse weitergenutzt zu haben und nicht als Verursacher der Meldungen und Dokumente in Frage zu kommen. Letztlich muss der genaue Zusammenhang auch hier offen bleiben.
Leider ist das völlige Fehlen dieser weiterführenden Details und Analysen nicht das einzige Manko des Buchs. Kern des »UFO-Drohnen-Falls« ist das seltsame Objekt selbst, das in zahlreichen farbigen und hochauflösenden Fotos und im CARET-Report in seinen verschiedenen Konfigurationen und Einzelteilen sowie mit der darauf befindlichen »Alien-Schrift« abgebildet ist. Die Autoren haben jedoch im Innenteil des Buchs gänzlich auf Farbabbildungen verzichtet und geben alle Fotos lediglich in Graustufen wieder. Außerdem wurde, vermutlich um die Größe der Druckvorlagendatei zu reduzieren, die Auflösung aller Abbildungen reduziert. Auch als gelungene Sammlung des gesamten Bildmaterials zur »UFO-Drohne« ist das Buch demnach ungeeignet – die Originale aus dem Web sind vorzuziehen.
Auch heute, sieben Jahre nach dem seltsamen Auftauchen und wieder Verschwinden der ungewöhnlichen »UFO-Drohne« ist noch unbekannt, was wirklich hinter dem Objekt steckt. Sollte es sich um einen Schwindel mit computer-erzeugten Bildern handeln, bleibt festzuhalten, dass der Verursacher erheblichen Aufwand und große Fertigkeiten zum Einsatz gebracht hat. Der Fall ist daher nach wie vor interessant, da sich dann die Frage nach dem Motiv des »Hoaxers« stellt. Den gesamten Fall mit allen Sichtungsberichten, Fotos und Dokumenten zur »UFO-Drohne« sowie alle Pro- und Kontra-Argumente in Bezug auf diese einmal in Buchform zusammenzustellen, würde dem an UFOs Interessierten eine wertvolle Publikation für seine Recherchen und sein Archiv liefern. Bedauerlicherweise ist das Peter Hattwig und Jens Waldeck mit ihren Buch »Die UFO-Drohne« aufgrund ihrer eigenen Prädisposition und der oben beschriebenen Mängel nicht gelungen. Wer den Fall und die zahlreichen Diskussionen dazu in all ihrer Komplexität nachvollziehen will, ist weiterhin auf das Web und die dortigen Foren und Seiten angewiesen. Eine Kaufempfehlung kann allenfalls für diejenigen Leser ausgesprochen werden, die an deutschsprachigen Übersetzungen der Sichtungsberichte sowie der Mails und Dokumente von »Isaac« interessiert sind, die Jens Waldeck für das Buch angefertigt hat.
Danny Ammon
[1] vgl. Wikipedia, 2014
[2] vgl. Wikipedia, 2015
[3] vor allem auf den Websites www.ufo-und-alienforum.de und www.grenzwissenschaft-aktuell.de
[4] vgl. Hattwig, 2007a–c und 2008a–e; Waldeck und Hattwig, 2007 und 2008; Waldeck, 2007a–c; Baranek, 2007; Ammon, 2007b
[5] CARET steht auf dem Dokument für »Commercial Applications Research for Extraterrestrial Technology«, Erforschung kommerzieller Anwendungsmöglichkeiten für außerirdische Technologie
[6] vgl. Ammon, 2007b
[7] vgl. auch Hattwig, 2007c
[8] CGI steht für Computer-Generated Imagery, rechnererzeugte Bilder
[9] Genau das wird im Vorwort erläutert.
[10] https://imageshack.com
[11] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2007d
[12] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2008a–b
[13] vgl. Drone-Research-Team-Wiki, 2010b
[14] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2008b
[15] vgl. Drone-Research-Team-Wiki, 2010a
[16] vgl. The-Paracast-Forum, 2008
[17] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2007d
[18] vgl. DroneHoax.com, 2007b
[19] vgl. z.B. Hattwig, 2008b, 2008d; Nehring, 2008
[20] vgl. UFO-Casebook-Forum, 2007
[21] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2007c; UFO-Casebook-Forum, 2007
[22] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2007b
[23] vgl. DroneHoax.com, 2007a
[24] vgl. Cipher Mysteries, 2009
[25] vgl. DroneHoax.com, 2007c
[26] vgl. Above-Top-Secret-Forum, 2007a
[27] vgl. Bennett, 2007
[28] vgl. Ammon, 2007a
[29] vgl. Ammon, 2007b
Quellen
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2007a): Craft and Crafts. Posting von »greatlakes«. 2007. http://www.abovetopsecret.com/forum/thread289007/pg31#pid3307965
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2007b): Posting von »greatlakes«. 2007. http://www.abovetopsecret.com/forum/thread289007/pg37#pid3309608
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2007c): Posting von »11 11«. 2007. http://www.abovetopsecret.com/forum/thread289007/pg118#pid3359704
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2007d): Posting von »schuyler«. 2007. http://www.abovetopsecret.com/forum/thread293632/pg1#pid3373874
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2008a): Posting von »Sys_Config«. 2008. http://www.abovetopsecret.com/for u m/thread289007/pg386#pid4908264
Above-Top-Secret-Forum (Hrsg.; 2008b): Posting von »Sys_Config«. 2008. http://www.abovetopsecret.com/forum/thread289007/pg387#pid4960757
Ammon, Danny (2007a): Leserbrief zur »Drohne «. In: DEGUFORUM 14 (2007), Nr. 56, S. 25
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Baranek, Jens: »The Drone«, Teil 1: Fremdartige Flugobjekte über Kalifornien. In: jufof 28 (2007), Nr. 172, S. 111–115
Bennett, Colin: Meme Wars: We Have an Agenda. A Fortean Essay in Story Technology. 2007. http://www.realityuncovered.net/ufology/articles/memewars.php
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Waldeck, Jens; Hattwig, Peter: Die mysteriöse Drohne (3). In: DEGUFORUM 14 (2007), Nr. 56, S. 12
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Waldeck, Jens (2007b): Das CARET-Dokument. In: DEGUFORUM 14 (2007), Nr. 56, S. 19–22
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Wikipedia (Hrsg.): Coast to Coast AM. 2014. http://en.wikipedia.org/wiki/Coast_to_Coast_AM
Wikipedia (Hrsg.): Linda Moulton-Howe. 2015. http://en.wikipedia.org/wiki/Linda_Moulton_Howe
112 Seiten, broschiert, s/w-illustriert ISBN 978-3-73474091-6, 9,90 €.
Books on Demand
http://www.bod.de/buch/peter-hattwig/die-ufo-drohne/9783734740916.html
Norderstedt, 2014
Quelle: JUFOF Nr. 217: 22 ff