Stefan Baumann (Hrsg.): Fakten und Fiktionen

Archäologie vs. Pseudowissenschaft

Prä-Astronautik, Atlantis-Forschung und andere Bereich der »alternativen Archäologie« führen seit vielen Jahren, so mein Eindruck, ein paralleles Leben neben der etablierten archäologischen Forschung, ohne von letzterer große Beachtung zu finden.

Zu Zeiten der frühen Erfolge von Erich von Däniken sah das noch anders aus. Während kritische Beiträge zu Fehlern in der Prä-Astronautik heute vor allem aus der Szene selbst heraus (bzw. von Kritikern dieser) erscheinen, die häufig fachfremd sind, erschienen damals auch Statements und ganze Bücher von Wissenschaftlern, die sich kritisch mit der Prä-Astronautik auseinandersetzen. Der Sammelband Waren die Götter Astronauten?, der von Ernst von Khuon herausgegeben wurde, ist hierfür ein Beispiel.(1) Auch populäre Atlantis-Thesen mussten sich noch vor einigen Jahrzehnten der Kritik durch Fachwissenschaftler stellen. Die bekannte These, Atlantis hätte bei Helgoland gelegen, erlangte zu Beginn der 1950-er Jahre einige Popularität und führte als Reaktion ebenfalls zu einer Gegenschrift durch Schleswig-Holsteinische Wissenschaftler (die selbst nicht frei von Fehlern ist) mit dem Titel Atlantis enträtselt? (2)

Doch eine derartige Diskussion ist lange her und so füllt das von dem Ägyptologen Stefan Baumann 2018 herausgegebene Buch Fakten und Fiktionen tatsächlich eine Lücke. Da ich mich bereits seit Jahrzehnten kritisch aber ergebnisoffen mit verschiedenen Aspekten der alternativen Archäologie, Atlantologie und Prä-Astronautik auseinandersetze, war ich entsprechend gespannt und nach dem Lesen, um es vorwegzunehmen, auch ziemlich enttäuscht!

Die einzelnen Kapitel sollen hier, je nach Bezug zur UFO-Forschung kurz oder auch umfangreicher dargestellt werden.

Stefan Baumann erklärt im Vorwort, dass das Buch seinen Ursprung in einem Seminar an der Uni Tübingen hat, das er im Wintersemester 2015/16 zum Thema »Rätsel« und »Mythen« der (Vor-)Geschichte. Pseudoarchäologie vs. Wissenschaft veranstaltete. Und sein erster Beitrag mit dem Titel Pseudoarchäologie als Phänomen in Gesellschaft, Medien und Wissenschaft – Charakteristika und Argumentationsmuster wirkt tatsächlich wie eine in Text gegossene PowerPoint-Präsentation.

Zwar analysiert Baumann hier in meinen Augen korrekt die Muster alternativarchäologischer Autoren, die Bauwerke und Funde ihrem Kontext entreißen und durch selektive Darstellung und in Kontrastsetzen mit oftmals nur fiktiven angeblichen Behauptungen der Wissenschaft Rätsel erzeugen, die bei genauerer Betrachtung keine sind. Doch ist dies in dieser Form nicht neu und (gefühlt) schon hundertmal in Aufsätzen und sogar Diskussionsforen im Internet durchgekaut. Maria Reiche wies hierauf bereits 1970 hin. (3) Zu oberflächlich bleibt die Betrachtung, um hier neue Facetten aufzuzeigen. Sogar kleine Schnitzer geschehen, indem Baumann zum Beispiel Erich von Dänikens Sichtweise auf die Linien von Nazca thematisiert und genüsslich die Annahme auseinandernimmt, es habe sich um Kopien von Landebahnen gehandelt. Richtig ist zwar, dass Däniken diese Sichtweise zunächst vertrat, doch spätestens seit 1997 ist Dänikens These diejenige, dass Triebwerkstrahlen von Raumschiffen trapezförmige Abdrücke im Sand hinterließen, die von den Einwohnern der Region infolge dann kopiert wurden. (4)

Interessant wird der Betrag erst mit der Auseinandersetzung mit dem berühmten Berliner »Goldhut«, der im neuen Museum der Hauptstadt ausgestellt ist.

Dieses kegelförmige Objekt aus Goldblech wird in die Bronzezeit datiert und selbst in den Museumsbeschreibungen und in wissenschaftlichen Schriften mit verschiedenen astronomischen und kalendarischen Deutungen in Zusammenhang gebracht. Die runden Ornamente auf dem Objekt werden von verschiedenen Forschern mathematisch in unterschiedlichste Beziehung zueinander gesetzt, um so die jeweilige Lieblingsthese zu beweisen. Obgleich auch in akademischen Schriften verankert, identifiziert Baumann diese als pseudowissenschaftlich, da hier einfach willkürlich solange mit Zahlen gespielt wird, bis das Ergebnis stimmt. Vor ähnlichen Problemen stehen auch viele archäoastronomische Bezüge, die alten Bauwerken zugesprochen werden.

Der »Goldhut« im Berliner Museum Foto: André Kramer

Markus Bittermann gibt in seinem interessanten Beitrag Zwischen politischer Ideologie und religiösem Fundamentalismus – Pseudoarchäologie, Macht und Gewalt einen guten Überblick über die Verklärung von archäologischen Befunden im Namen von Politik oder Religion. Als populäres Beispiel lassen sich hier die Externsteine bei Detmold nennen, die während des Nationalsozialismus zu einem heidnischen Heiligtum der Germanen erhoben wurden, obgleich es hierfür keinerlei archäologischen Befund gibt. Trotzdem hält sich dieser Deutung in neuheidnischen und populären Kreisen bis heute. Bittermann führt allerdings auch Beispiele aus dem Kommunismus, dem Kolonialismus und der Religion an (etwa die Bibel-Archäologie).

Jonas Apele schreibt am Beispiel einer im Jahr 2000 im Uchter Moor bei Hannover gefundenen Moorleiche in den dem Beitrag Mordfall im Moor – Medialisierung in der Archäologie am Beispiel einer Moorleiche den Umgang populärer Medien mit archäologischen »Sensationen«, welche Vorteile die mediale Aufbereitung hat, wie sehr es in diesem Zuge aber auch zu Verzerrungen kommt, da Medien nach gewissen Mustern arbeiten, die vor allen darauf ausgelegt sind, dem Zuschauer möglichst zu unterhalten. Diese Verzerrungen führen dann automatisch dazu, dass oft falsche Bilder des dargestellten Gegenstandes gezeichnet werden und die nüchterne Wahrheit zugunsten des Rätsels und der Sensation zurechtgebogen wird.

Riesen, Einhörner und krummbeinige Kosaken – Der lange Weg zur vergleichenden Anatomie heißt der dann folgende Artikel von Gerlinde Bigga. Hier zeigt sie auf, zu welchen Interpretationen Funde von Fossilien in den vergangenen Jahrhunderten führten und wie sehr diese Interpretationen vom vorwissenschaftlichen Stand ihrer Zeit und dem vorherrschenden Aberglauben geprägt waren. Die Grenze hin zu einer wissenschaftlichen Betrachtung im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts war hierbei noch fließend.

Die berühmten Höhlenmalereien in französischen Höhlen, die aus der Altsteinzeit stammen, wurden immer wieder Thema verschiedener alternativarchäologischer Deutungen. Mit diesen befasst sich Annika Rebentisch in dem Beitrag Kein Eis in der Eiszeit? – Altsteinzeitliche Höhlenmalereien als »Belege« für pseudowissenschaftliche Theorien.

Neben abstrakten Symbolen und Mischwesen, sind es vor allem die naturalistischen Darstellungen der eiszeitlichen Fauna ihrer Zeit, die diese Malereien zu den künstlerischen Meisterwerken der Menschheit zählen lassen. Gleichzeitig dienen sie auch einer Reihe revisionistischer Geschichtsbilder als mögliche Indizien. So wird an der Eiszeit gezweifelt, weil die Tiere (scheinbar) tropischer Natur sind oder aber, und damit kommen wir dem Kern des jufof nahe, linsenförmige Darstellungen werden als UFOs betrachtet.

Annika Rebentisch schafft es, diese alternativen Annahmen zu zerstreuen und zu betonen, dass die Menschen der Steinzeit eben keine Primitivlinge waren, sondern Kulturmenschen mit dem gleichen Talent, der gleichen Tiefgründigkeit und dem gleichen Gefühl für künstlerische Ästhetik wie der Mensch heute auch.

Die linsenförmigen Zeichen sind ein Klassiker der UFO-Literatur. Der bekannte UFO-Forscher Aimé Michel sammelte derartige Zeichen, tabellarisierte sie und deutete sie als Abbildungen von fliegenden Untertassen. Reproduktionen seiner Tabellen finden sich in vielen populären Büchern. (5)

Rebentisch erklärt und zeigt anhand von Fotos auf, dass diese Objekte in der Regel um 90° gedreht auf den Wänden zu finden sind, für die »UFO-Deutung« also zurecht gedreht wurden und, dass die suggerierte Symmetrie in den Abbildungen in den UFO-Büchern real nicht vorhanden ist, sondern auf Manipulation beruhen.

Joscha Gretzinger zeigt in seinem Beitrag Von Rassen und Populationen – Mythen und Realitäten der genetischen Herkunft den Weg von rassenideologischen Fantasien hin zu einer naturwissenschaftliche begründeten Anthropologie auf und räumt dabei mit manch einem Aberglauben auf.

Ägypten, das Land der Mysterien und pseudowissenschaftlicher Mystifizierungen. Stefan Baumann setzt sich in diesem Kapitel ausschnittsweise mit vielen Irrtümern zu Ägypten auseinander, die in der alternativen Archäologie transportiert werden. Die Glühbirnen von Dendera, die technisch anmutenden Hieroglyphen von Abydos, das Rätsel der Pyramiden. Alles spannende Themen, alles Themen, die bis heute in den Büchern der Prä-Astronautik auftauchen und immer und immer wieder in den verschiedensten Mystery-Gruppen in den sozialen Medien diskutiert werden. Alles Themen, die bereits seit Jahrzehnten(!) von kritischen Autoren der Szene selbst auseinandergenommen wurden und denen Baumann leider auch keine neuen Informationen hinzufügen kann. Er selbst zitiert sogar schlicht diese vielen Widerlegungen, die im Übrigen von archäologischen Laien vorgenommen wurden und dem ernsthaft an der Thematik Interessierten schon lange bekannt sind. Zu nennen wären hier zum Beispiel Frank Dörnenburg in Bezug auf die »Glühbirnen von Dendera« und den Pyramidenbau (6), Michael Haase zu den Abydos-Hieroglyphen (7) und Dendl in Bezug auf die »Batterie der Pather« (8).

An Glühbirnen erinnernde Darstellungen in der Krypta von Dendera Foto: André Kramer

Sicher ist es nicht verkehrt, diese Erklärungen nochmal vorzutragen, schließlich sind die Widerlegungen oft bereits Jahrzehnte alt, die Texte vergriffen und in der populären Szene, die sich vornehmlich über das Internet informiert, leider wenig bekannt. Schade ist allerdings, dass die Darstellungen nur sehr knapp ausfallen und dass Baumann als echter Fachmann sich nicht doch tiefer eingearbeitet hat und noch weitere vorgetragene »Rätsel« näher beleuchtet. Auffallend ist auch der sehr bissige Ton dieses Kapitels. Dies ist allerdings verständlich, wenn ein Fachmann sich zum Teil sehr schlecht recherchierter Thesen zu seinem Fachgebiet erwehren muss.

Auch der folgende Beitrag setzt sich mit der Prä-Astronautik auseinander. Simon Herdt schreibt über Die Wahrheit über Außerirdische im Alten Orient. Er setzt sich in diesem Text vor allem mit den Arbeiten des bekannten Prä-Astronautik-Autors Zecharia Sitchin auseinander und dessen These vom 12. Planeten.

Gekonnt zeigt Herdt auf, dass Sitchin, der sich selbst immer als Fachwissenschaftler für Keilschrifttexte bezeichnete und so auch in der Szene rezipiert wird, in Wahrheit gar kein entsprechendes Studium absolviert hat und zeigt dessen mangelhafte Fähigkeiten in der Übersetzung von Keiltexten auch an Beispielen exemplarisch auf.

Auch weitere Indizien Sitchins und seiner Anhänger, die angeblich den 12. Planeten Nibiru beweisen sollen, werden hier genüsslich auseinandergenommen.

Abermals ist hier das Problem, dass dem Insider die meisten Widerlegungen bereits bekannt sind (und von Herdt zum Teil auch zitiert werden), sodass es für diesen wenig Neues zu erfahren gibt. Bereits in den 1990er Jahren sind in der Zeitschrift G.R.A.L. hierzu einige Aufsätze erschienen. (9)

Zwei Aufsätze befassen sich mit historisch-archäologischen Annahmen, die in populären und religiösen Kreisen als real angenommen werden, obgleich die archäologische Fundlage diese Annahmen nicht bestätigt und sogar erheblich in Zweifel zieht.

Cornelius Vollmer berichtet hierbei über die scheinbare Tatsache, die vatikanische Petruskirche sei über den Resten des Petrusgrabes errichtet worden (Auf Fels oder auf Sand gebaut? – Das Petrusgrab als Fundament der Peterskirche im Vatikan) und Jan Pappenberg schreibt über die angebliche Gründung Roms durch Romulus, der gemeinsam mit seinem Bruder Remus von einer Wölfin gesäugt worden sein soll (Aus dem Ei gepellt – Die Entstehung Roms zwischen Sage und Forschung).

Zwischen diesen beiden oben genannten Beiträgen, befasst sich Stephen W. E. Blum in Atlantis – Vom vielen Suchen und nichts finden mit dem großen Klassiker alternativer Geschichtsforschung. Er bietet einen kurzen Abriss über Platons Erzählungen in Timaois und Kritias und die bisherigen Forschungen hierzu. Am Rande wird sogar, zu Recht diese nicht ernst nehmend, auf die These Dieter Bremers Bezug genommen, Atlantis sei eine ringförmige Raumstation gewesen, die von zwei Kampfrobotern abgeschossen worden und habe gewaltige Kataklysmen auf der Erde verursacht.

Ausführlich beschäftigt Blum sich im Hauptteil des Aufsatzes mit der These des Geologen Eberhard Zangger, bei Atlantis habe es sich um das antike Troia gehandelt. (10)

Zu Zangger, dessen Bücher seinerzeit viel mediale Aufmerksamkeit erhielten, wird hier aufgezeigt, dass seine These, ähnlich wie bei ausnahmslos allen anderen Atlantis-Lokalisierungen, nur unter willkürlicher Selektion der Einbindung von Platons Informationen funktioniert. Außerdem konnten archäologische Grabungen viele Annahmen, die Zangger vertritt, inzwischen widerlegen. Besonders scheint sich Blum darüber zu amüsieren, dass sogar Erich von Däniken richtiggehend einige Annahmen Zanggers zu widerlegen weiß. (11)

Leider wird in dem Aufsatz darauf verzichtet, sich näher mit Platons Erzählung selbst, seiner Deutung und Einbettung in sein Gesamtwerk zu befassen. Allerdings ist der Schwerpunkt natürlich auch ein archäologischer.

Insgesamt handelt es sich sicherlich um ein interessantes und spannendes Buch. Meine Enttäuschung resultiert eher daraus, als »alter Hase« in der Szene, hier wenig Neues erfahren zu haben und dass manch eine Auseinandersetzung mir zu oberflächlich stattgefunden hat. Da die hier aufgezeigten Quellen aber zum Teil bereits seit Jahrzehnten vergriffen sind, ist es sicherlich für Interessierte, die noch nicht ganz so lange in der Thematik stecken, eine spannende Lektüre, um sich kritisch mit einigen Aspekten alternativer Archäologie auseinanderzusetzen. Meine Wertung ist deshalb drei Sterne für »Alteingesessene« und vier Sterne für relative
Neueinsteiger.

(1) vgl. Khuon 1970
(2) vgl. Weyl 1953
(3) vgl. Reiche 1970, S. 237
(4) vgl. Däniken 1999
(5) vgl. z. B. Schneider 1974, S. 59; Hausdorf 2001, S. 19
(6) vgl. Dörnenburg 2008; nicht zitiert, aber für interessierte jufof-Leser auch zu Dendera, Kramer 2010
(7) vgl. Haase 1996
(8) vgl. Dendl 1997
(9) vgl. z. B. Siebenhaar 1997 (1+2)

Quellen
Däniken, Erich von: Zeichen für die Ewigkeit. Die Botschaft von Nazca. München: Goldmann 1999
Däniken, Erich von: Im Namen von Zeus. Griechen – Rätsel – Argonauten. München: Goldmann 1998
Dendl, Jörg: Elektrischer Strom in der Antike? Eine Bestandsaufnahme der archäologischen Fakten zum Problemkreis der »Parther-Batterien«. In: G.R.A.L. Nr. 2/1997
Dörnenburg, Frank: Pyramidengeheimnisse? Enträtselte Mysterien. o. O.: Verlag Patrick Brose 2008
Haase, Michael: Die »Götterfahrzeuge« von Abydos. Die Darstellung zweier Königstitulaturen im Sethos I.-Tempel von Abydos. In: G.R.A.L.-Sonderheft 10: Raum-Zeit-Kulturen. Eine Beitragssammlung aus den G.R.A.L.-Jahrgängen 1992 und 1993, 1996
Hausdorf, Hartwig: Experiment: Erde. Die Zukunft, die schon gestern war. München: Knaur 2001
Khuon, Ernst von (Hrsg.): Waren die Götter Astronauten? Wissenschaftler diskutieren die Thesen Erich von Dänikens. Düsseldorf, Wien: Econ 1970
Kramer, André: Weiteres »Glühbirnenrelief« in Dendera widerspricht Elektrothese. In: jufof – Journal für UFO-Forschung Nr. 188, 2/2010
Reiche, Maria: Kommentar aus Nazca. In: Khuon, Ernst von (Hrsg.): Waren die Götter Astronauten? Wissenschaftler diskutieren die Thesen Erich von Dänikens. Düsseldorf, Wien: Econ 1970
Schneider, Adolf: Besucher aus dem All. Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte. 2., verbesserte und ergänzte Auflage. Freiburg: Hermann Bauer KG 1974
Siebenhaar, Wolfgang: 12-11-10-Aus! Die »Legende« vom 12. Planeten. 3. Teil: »Ägyptisches«. In: G.R.A.L. 2/1995 (2) Siebenhaar, Wolfgang: 12-11-10-Aus! Die »Legende« vom 12. Planeten. 2. Teil: »Astronomisches«. In: G.R.A.L. 1/1995 (1)
Weyl, Professor Dr. Richard (Hrsg.): Atlantis enträtselt? Wissenschaftler nehmen Stellung zu Jürgen Spanuths Atlantis-Hypothese. Kiel: Walter G. Mühlau Verlag 1953
Zangger, Eberhard: Atlantis. Eine Legende wird entziffert. Augsburg: Bechtermünz 1996
Zangger, Eberhard: Ein neuer Kampf um Troia. Archäologie in der Krise. München: Knaur 1994

André Kramer ∗ ∗ ∗ ∗

152 Seiten, Hardcover, Großformat, reich illustriert, ISBN 978-3-8053-5172-0, 39,95 €

wbg Philipp von Zabern
www.wbg-wissenverbindet.de
Darmstadt, 2018

Quelle: JUFOF Nr. 249, 3/2020: 84 ff
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