Physikalische Wechselwirkungen, UFO-Abstürze über New Mexico, Rechtsgrundlagen beim Kontakt mit Außerirdischen und biologische Hindernisse bei der Erzeugung von Hybriden
IGAAP – Bericht 4, 2023
In diesem Jahr erschien der vierte Bericht der aus der MUFON-CES hervorgegangenen IGAAP, die von dem bekannten UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger geleitet wird. Die IGAAP-Berichte enthalten mehrere „Beiträge zur wissenschaftlichen UFO-Forschung“, die von unterschiedlichen Autoren verfasst werden.
In seinem Vorwort weist Herr von Ludwiger darauf hin, dass derzeitig viele Wissenschaftler der Ansicht seien, dass man nun endlich beginnen würde, das Thema UFOs aufzugreifen und es zu analysieren. Dabei bezieht er sich vermutlich auf die in den USA gestarteten Aktivitäten. In diesem Zusammenhang beklagt er, dass man die bereits erfolgten Untersuchungen durch Wissenschaftler, „die sich seit Jahrzehnten zu Experten auf dem Gebiet der UFO-Forschung entwickelt“ hätten, völlig ignorieren würde. Und damit meint er sicherlich sich selbst und einige andere Kollegen, die seit Jahrzehnten im Bereich der UFO-Forschung unbezahlt tätig sind. Vielleicht liegt die vermeintliche Ignoranz aber auch daran, dass man von einer Zusammenarbeit mit Personen eher absehen möchte, die davon ausgehen, dass wir gegenwärtig von verschiedenen außerirdischen Rassen besucht werden, darunter große Graue, kleine Graue, menschenähnliche Wesen, Reptiloide, Insektoide usw.
Im Folgenden moniert er etwas herablassend, dass „Forscher-Neulinge“ den Begriff „UFO“ durch „UAP“ ersetzen würden, ohne seine festgefahrene Meinung zu berücksichtigen, „dass es mindestens zwei völlig verschiedene Arten des Phänomens gibt“, nämlich Phänomene der Klasse A, bei denen es sich um die unidentifizierten Flugobjekte, „UFOs“ handelt und Phänomene der Klasse B, den UAP. Damit wird der Begriff von ihm anders definiert als beispielsweise von den amerikanischen Forschern. Seiner Definition zufolge sind UAP rein energetische Leuchterscheinungen – ohne Bezug zu einem festen Objekt – die sich von soliden materiellen Objekten (UFOs) unterscheiden.
Weiter heißt es: „Amerikaner und die ihnen folgenden Forscher-Neulinge in Deutschland und anderenorts schließen sich der Vermutung an, dass es nur UAPs gäbe“. Dann wird es skurril: „UAPs zeigen keine andere Absicht als die, gesehen zu werden (möglicherweise, um UFO-Aktivitäten zu verschleiern)“.
Später weist er zu Recht darauf hin, dass heutzutage UFO-Fotos und -Videos leicht zu fälschen sind und in jedem Fall eine glaubwürdige Zeugenaussage dazu gehört. Um das zu untermauern, führt er ausgerechnet ein UFO-Video an, das von einem anonymen Filmer stammt. Aber… 2019 erhielt man den Bericht eines Urlaubers, der, während der Rückreise nach Österreich, mit seiner Familie genau in demselben Zeitraum an demselben Ort einen Flugkörper beobachtete, der dem in dem Video glich.[1] Wenn man jetzt einigermaßen sicher sein könnte, dass das anonyme Video echt ist und das Datum der Zeugensichtung mit dem des Videos identisch ist, hätte man einen interessanten Fall mit unabhängigen Zeugen.
Im weiteren Verlauf seines Vorwortes erwähnt von Ludwiger, dass man in den 90er Jahren die Gelegenheit hatte, Radar-Plots der militärischen Luftraum-Überwachung der Schweiz einzusehen. Die Plots zeigten sowohl Flugspuren der Phänomene der Klasse A als auch die der Klasse B. Zudem auch Flugspuren von „fliegenden Automaten“, bei denen es sich „um frei fliegende Objekte“ handelt, „bei denen kein Flugziel und keine Intention zu erkennen ist“. … „Flug-Automaten scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Zeugen auf sich aufmerksam zu machen, möglicherweise, um Menschen auf das gesamte Phänomen vorzubereiten.“ Auch hier wird wieder das deutlich, was mir schon beim letzten IGAAP-Band aufgefallen ist. Was nicht passt, wird passend gemacht. Das heißt, wenn Herr von Ludwiger auf Sachverhalte stößt, die nicht auf Anhieb in sein festgefahrenes Alien-Weltbild passen, denkt er sich dazu z. B. einen passenden Beweggrund der Aliens aus oder entwirft in diesem Fall die Idee von exotischen „Flug-Automaten“.
Es gibt aber auch Punkte, in denen ich von Ludwigers Ansicht teile. Einen möchte ich herausgreifen. Fakt ist, dass wir sehr viele Erlebnisberichte glaubwürdiger Zeugen haben, die den Erkenntnissen des wissenschaftlichen Establishments widersprechen. Es wäre wichtig, dass sie von der Wissenschaft nicht weiter ignoriert werden würden und man sie endlich einer vorurteilsfreien und finanzierten wissenschaftlichen Unter-suchung zuführen sollte. Aber dazu, so schreibt von Ludwiger, „wird es aller Erfahrung nach nicht kommen!“.
In folgendem ersten Beitrag stellt Illobrand von Ludwiger 60 neue Fälle mit elektromagnetischen und gravitativen Effekten vor. Inzwischen hat man in einer Fall-datenbank über 1800 entsprechende Fälle gesammelt. Dabei geht es z. B. um Fälle mit starken Magnetfeldern, Hitzeeinwirkungen, Strahlungswirkungen, gravitativen Wirkungen, Verdoppelung oder Verschmelzung von Objekten, physiologische Effekte usw. Der älteste Fall aus den 60 neuen Fällen stammt vom Oktober 1951, der letzte von 2006. Neben einer Kurzbeschreibung werden zu den einzelnen Fällen auch die Quellen genannt, die weitergehende Recherchen ermöglichen. Unter den neuen Fällen findet sich keiner aus dem deutschsprachigen Raum.
Michael A. Landwehr beschäftigt sich im folgenden Beitrag mit mehreren vermeintlichen UFO-Abstürzen. Die meisten davon stammen aus einem vergleichsweise kleinen geografischen Raum, nämlich aus New Mexico. Dabei stellt er die Frage, ob sie eine Bedeutung für die wissenschaftliche UFO-Forschung haben. Gleich zu Anfang merkt er an, dass er gelernt hätte, analytisch vorzugehen, „Informationen nach ihrer Relevanz und Zuverlässigkeit zu filtern“ und das bei der Beurteilung des Materials zu berücksichtigen. Ob das in seinem Beitrag gelungen ist, mag der Leser selbst beurteilen.
In seiner Einführung zu dem Thema veröffentlicht er zunächst die eidesstattliche Erklärung von Walter G. Haut, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurde und von vielen Forschern als ein wichtiges Zeugnis zum bekannten Roswell-Zwischenfall bezeichnet wird. Er selbst hält den Fall eher für eine „interessante Anekdote“, die „nur eine sehr geringe Bedeutung für die wissenschaftliche UFO-Forschung hat“. Aber es gibt ja noch weitere UFO-Abstürze, die eine genauere Betrachtung verdienen. Und dazu zählt für ihn zweifelsohne der vermeintliche UFO-Crash bei Aztec, New Mexico, am 25.03.1948. Michael Landwehr trägt zunächst die Informationen, die bisher bekannt sind, zusammen und schildert das damalige Geschehen. Er hat selbst den Ort des Geschehens aufgesucht und nahe der vermuteten Absturzstelle einen Betonsockel fotografiert, „der vermutlich zur Befestigung eines Krans benutzt wurde, um das Aztec-Objekt abtransportieren zu können“. Ob es sich jedoch bei dem Objekt um ein außerirdisches Fluggerät gehandelt hat, bleibt m. E. zweifelhaft. Schließlich sei es einem Bericht zufolge vor Ort auseinandergenommen und in Teilen abtransportiert worden. Es habe aus mehreren Segmenten bestanden, die mit Nut-Feder-Verbindungen zusammengesteckt waren. Zudem sei die Kabine mittels eines Zahnkranzes mit einem großen Zahnkranz am Boden des Fluggerätes verbunden gewesen. Das hört sich für mich eher nach einem Prototypen eines damals neuartigen konventionellen Fluggeräts an. Vielleicht eine Entwicklung von in die USA geflüchteten oder dorthin überführten deutschen Ingenieuren und Wissenschaftlern?
Die nächste Absturz-Geschichte beschäftigt sich mit dem derzeit kontrovers diskutierten Trinity-Fall, der sich am 16. August 1945 in New Mexico ereignet haben soll. Zu dem von Jacques Vallée und Paola Harris kürzlich veröffentlichten Buch „TRINITY: The Best-Kept Secret“ schreibt Landwehr, dass die Autoren es damit geschafft hätten, ihre „Leser an einen unauslotbaren Abgrund zu führen und sie hilflos dort zurückzulassen: Aus einem scheinbar simplen Absturz-Szenario und der sich anschließenden Bergung eines Objekts entwickelt sich ein verwirrendes Geflecht aus Handlungs- und Deutungsebenen mit vielfältigen historischen und kulturellen Bezügen, für das es keine offensichtliche Auflösung zu geben scheint“.
Michael Landwehr schildert die von den angeblichen Zeugen damals erlebten Geschehnisse und die Hintergründe zu einem in dem Objekt aufgefundenen metallischen Teil, das sicherlich irdischen Ursprungs ist. Er erwähnt auch, dass die beiden jungen Zeugen zudem silberfarbene Fäden in dem Objekt gefunden hätten, die von der Familie kurioserweise über Jahre als Lametta für ihren Weihnachtsbaum verwendet worden seien. Auffällig ist, dass genau einen Monat vor dem vermeintlichen Absturz in der Nähe die erste Atombombe der USA gezündet wurde. Der Test, dessen Auswirkungen auch die beiden Jungen hautnah mitbekamen, sei für sie traumatisch gewesen.
Doch was macht man nun mit einem solchen Fall? Die „harten Beweise“ sind verschollen, so der Autor, und bei den beiden Hauptzeugen handelt es sich um zwei alte Männer, die damals kleine Jungen waren, deren Erinnerungen vielleicht verfälscht sind und die heute möglicherweise zu Übertreibungen neigen. Legt man den Fall als eine anekdotische Erzählung zur Seite oder nutzt man ihn für weitere wissenschaftliche Untersuchungen und Betrachtungen? Letztendlich, so Landwehr, hängt die persönliche Beurteilung solcher Fälle von zwei Faktoren ab. Nämlich vom persönlichen Kenntnisstand und von der persönlichen Überzeugung. Beide Faktoren werden von ihm näher begründet, wobei er dabei auch die Forschungssituation in Deutschland widerspiegelt, ohne namentlich auf die betreffenden Gruppen oder Personen einzugehen. Aus seiner Sicht gibt es auf der einen Seite die Forscher, beispielsweise die der IGAAP, oder Forschungsgruppen, die das bisher gesammelte Material als Ganzes betrachten und daraus ihre Schlüsse ziehen, und auf der anderen Seite die Skeptiker (wobei Landwehr damit wohl auch die Aktiven in der GEP meint), die die Fälle als individuelle Einzelfälle sehen und bemüht sind, jedes UFO-Ereignis, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, möglichst genau zu untersuchen und zu begutachten.
Die Sachabschnitte, in denen Landwehr die unterschiedlichen Auffassungen und Arbeitsweisen schildert, sind recht interessant und sie wären es sicherlich wert, ausführlicher betrachtet und diskutiert zu werden. Aber den auch von uns verwendeten Begriff der „kritische[n] UFO-Forschung“, so wie auch wir unsere Arbeit verstehen, als „ein[en] Euphemismus für ideologischen UFO-Skeptizismus“ zu bezeichnen, geht m. E. etwas zu weit.
Nach diesem Exkurs widmet sich Michael Landwehr kurz wieder einem vermeintlichen UFO-Absturz, der jedoch angesichts der bekannteren Fälle nahezu völlig in Vergessenheit geraten ist. Es handelt sich um den „Absturz des ‚Objekt Z‘ über der sibirischen Taiga“ von 1966, der, so Landwehr, gut dokumentiert ist. Landwehr gibt zwei der wichtigsten Zeugenaussagen wider, um dann erneut das Thema UFO-UAP auf-zugreifen. Seiner Einschätzung nach wird die Einführung des UAP-Narrativs und die alleinige Berücksichtigung der technischen, sensorgestützten UFO-Forschung das UFO-Rätsel nicht lösen können. Aber vielleicht wird genau das, und das schreibe ich jetzt als Rezensent, nämlich das Zusammenwirken der klassischen UFO-Phänomen-Forschung mit der instrumentellen UFO-/UAP-Forschung und die auf Fakten basierende, streng sachliche Kooperation zwischen kritisch eingestellten UFO-Forschern und UFO-Befürwortern, künftig zur Lösung des UFO-Rätsels beitragen können. Wir müssen es nur schaffen, alle Beteiligten „an einen Tisch“ zu setzen.
In Michael A. Landwehrs interessantem Beitrag wird deutlich, dass er die Lösung des UFO-Rätsels nicht in der instrumentellen Suche nach UAP sieht, sondern eher in den „unzähligen Zeugenaussagen“. Dabei würde es sich um „Dokumente der Menschheitsgeschichte“ handeln, „die wir immer wieder neu interpretieren“ müssten.
Es würde den Rahmen einer Rezension sprengen, auf alle von Michael Landwehr vorgebrachten Argumente einzugehen. Aber ich halte sie für wichtig und wir sollten sie bei weiteren Diskussionen berücksichtigen.
Im anschließenden Beitrag befasst sich Rechtsanwalt Klaus Stähle mit den „Rechtsgrundlagen beim Kontakt mit Außerirdischen“. Hierzu hat er kürzlich ein Buch verfasst, das uns auch bereits zur Rezension vorliegt. Der Autor beschäftigt sich schon seit Jahren mit den juristischen Fragen, die sich beim Kontakt mit Außerirdischen ergeben könnten. Er vertritt dabei die These, dass ein Kontakt nur dann geregelt und erfolgreich stattfinden kann, wenn dafür die rechtlichen Grundlagen geschaffen worden sind. So muss beispielsweise geklärt sein, wer uns, also die Menschheit, überhaupt gegenüber Außer-irdischen vertreten kann oder darf.
Einige wichtige Fragen begleiten einen solchen Kontakt. Welche Auswirkungen hätte er auf die Menschheit? Wer darf von den neuen Erkenntnissen profitieren und was hat das zur Folge? Stähle sieht hier möglicherweise eine drohende Massenarbeitslosigkeit und sogar Bürgerkriege auf uns zukommen. Und wären dann die Außerirdischen, die möglicherweise mit der Kontaktaufnahme Unheil über unsere Menschheit bringen, im rechtlichen Sinne haftbar zu machen?
Eine Kontaktaufnahme durch Außerirdische hätte viele Folgen, möglicherweise auch für die Menschheit unangenehme. Mit diesem Wissen würden rational und ethisch denkende Außerirdische eher auf einen solchen verzichten. Vielleicht ist genau das auch der Grund, dass bisher noch kein offizieller Kontaktversuch unternommen worden ist.
Stähle diskutiert im Rahmen seines Beitrags denkbare Rechtsverletzungen durch UAP und die Notwendigkeit, im Falle eines Kontaktes mit einer uns ähnlichen Spezies, gemeinsame Rechtspositionen zu verschriftlichen. Zum Schluss geht er der Frage nach, ob die vom 2021 verstorbenen Weltraumrechtler Ernst Fasan[2] formulierten Grundsätze, die bei einem Kontakt mit Außerirdischen gelten sollten, von uns angewendet werden könnten. Sie beinhalten jedoch Regeln, die die Menschheit seit jeher selbst brechen. Warum sollten sich dann die Außerirdischen daran halten? Trotzdem seien sie ein kluger Ansatz, um auf irdischer Ebene regelbasiertes Einvernehmen herzustellen, um bei einer offiziellen Kontaktaufnahme handlungsfähig zu sein.
Im letzten Beitrag des Buches diskutiert der Diplom-Biologe Dr. Andreas Lück zahlreiche Fragen, die sich, aus biologischer Sicht, aus der Erzeugung von ‚Alien‘-Mensch-Hybridwesen, ergeben. Dabei bezieht er sich ausschließlich auf die Ergebnisse von David Jacobs, die dieser in drei Büchern veröffentlicht hat. Danach gibt es fünf unterschiedliche Typen von Hybriden, die offenbar nach und nach entstanden sind und somit „verschiedene Entwicklungsstufen in einer ‚Produktreihe‘ darstellen“. Lück listet die Merkmale dieser Hybriden auf und beschreibt die „biologischen Hindernisse, die bei der Erzeugung solcher Hybridwesen überwunden werden müssen“. Dabei wird deutlich, dass vermeintliche Außerirdische nicht mal eben ein paar Zutaten zusammenmischen und einen Kuchen backen können, sondern dass sie immense Hindernisse überwinden müssten. Der Autor beschreibt die biologischen Zusammenhänge und kommt zu dem Schluss, dass Außerirdische ein gewaltiges Problem hätten lösen müssen. Nämlich sicherzustellen, „dass es zu keiner Inkompatibilität bzw. Interferenz zwischen den artfremden Komponenten auf der Ebene der Zellen, Gewebe, Organe, Organsysteme und dem gesamten Organismus kommt“.
Andreas Lück meint, dass man große Anstrengungen unternehmen müsse, um biologisches nichtmenschliches Material zu erhalten, um es untersuchen zu können. Bis dahin müsse man „das theoretische biologische Fundament für das Verständnis der Biologie dieser Wesen“ ermitteln. Damit wird auch deutlich, dass der Autor die Ergebnisse aus Jacobs Arbeiten nicht als hypothetische Grundlage ansieht, sondern Eins zu Eins als gegebenen Fakt.
„Die Flugobjekte der heimlich agierenden Fremden“ (ich hätte für den Band einen neutraleren Titel gewählt) bietet mit seinen interessanten Beiträgen, von einigen zu kritisierenden Argumentationen und Schwächen abgesehen, einige aufschlussreiche Hintergrundinformationen, informative Sachverhalte, diskussionswürdige Betrachtungen und Einblick in die Arbeit der IGAAP. 3 1/2-Sterne von 5.
Hans-Werner Peiniger ∗ ∗ ∗ ∗ ∗
[1] https://www.youtube.com/watch?v=V7BI7OKtwr8
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Fasan
164 Seiten, br. Ill., ISBN 978-3-9820381-4-8, 16,90 EUR zzgl. 3,- EUR Versandkosten
IGAAP
Interdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene e.V.
Feldkirchen-Westerham, 2023
Quelle: JUFOF Nr. 267, 3/2023: 88 ff