Illobrand von Ludwiger (Hrsg.): Neue theoretische Überlegungen zum UFO-Phänomen

• Interstellare Reisen – ein Paradigmenwechsel!
• Die Erweiterte Extraterrestrische Hypothese
• UFOs und Nukes: Zwei Fälle aus Deutschland

Mitwirkende:
Michael A. Landwehr, Robert L. Hastings
IGAAP–Bericht 2

Der erste und umfangreichste Beitrag ist verfasst von Illobrand von Ludwiger und trägt den Titel »Interstellare Reisen, ein Paradigmenwechsel«.

Im ersten Kapitel »Warum interstellare Reisen zu fremden intelligenten Lebensformen nicht möglich sind« wird auf die Entfernungen von uns zu möglicherweise bewohnten Planeten eingegangen. Die Reisezeiten übersteigen schnell mehrere Generationen, sodass solche Reisen nicht vorstellbar seien. Ähnliches gelte für SETI, dem der zweite Abschnitt gewidmet ist, wobei zur Paleo-SETI nicht Stellung genommen wird. Die Kommunikation mit Hilfe elektromagnetischer Wellen ist auch kaum vorstellbar, weil die Antwortzeiten auch Generationen übersteigen. Eine andere Restriktion stellen die benötigten Energiemengen dar, die sowohl für das Senden von Signalen als auch für das Reisen unsere Zivilisation hoffnungslos überfordern. Der Autor betrachtet etliche in der Literatur diskutierte Antriebsarten und kommt zu dem Schluss, dass keine wirklich geeignet sei. Auch Generationenraumschiffe seien nicht wirklich eine Lösung, sodass er zum Schluss kommt, dass nach heutigem Wissen interstellare Reisen nicht möglich seien, nicht für uns, nicht für andere Zivilisationen auf fernen Planeten.

Im letzten Abschnitt des ersten Kapitels geht der Autor auf die vielen gut dokumentierten Beobachtungen ein, die nachweisen, dass wir sehr wohl und sehr häufig Besuch von intelligent gesteuerten UFOs haben, die sicher nicht von unserer Welt sind. Aber weil das nach dem theoretischen Stand unserer Kenntnis eben nicht möglich sei, würden diese Beobachtungen ignoriert oder gar ins Lächerliche gezogen. Besonders hart geht der Autor dabei mit dem Ex-Astronauten Prof. U. Walter ins Gericht.

Im zweiten Kapitel »Das plötzliche Auftauchen und Verschwinden unidentifizierter Flugobjekte« widmet sich der Autor den außergewöhnlichen Eigenschaften von UFOs, insbesondere der Beschleunigung mit bis zu einigen 100 g und dem plötzlichen Verschwinden, welches er mit einem Transfer in höhere Dimensionen erklärt. Es schließt sich eine umfangreiche Sammlung von Beobachtungen an, die die genannten und weitere erstaunliche Eigenschaften belegen. Wohl aus Platzgründen fallen die Darstellungen der Beobachtungen sehr knapp aus.

Die folgenden Abschnitte des zweiten Kapitels widmet der Autor dem Thema Apporte, also der »Materialisation von lebenden und unbelebten Objekten während Séancen mit physikalischen (physischen?) Medien«. Da fragt man sich, was das mit Ufologie zu tun hat. Für den Autor sind diese Apporte – der Begriff stammt hier aus der Parapsychologie – ein Beleg dafür, dass es »weitere Dimensionen der Welt (geben muss), in denen Energie bzw. Materie als ein anderer Seinszustand – etwa als Information – erhalten bleibt, der nur für uns nicht wahrnehmbar ist. Es werden so viele Fälle von Apporten dargelegt, insbesondere auch solche, an denen der Autor als Zeuge unmittelbar beteiligt war, dass Zweifel an der Realität des Phänomens restlos ausgeräumt wären.

Die Schlussfolgerung hieraus ist eigentlich klar: Unser heutiges theoretisch abgesichertes materialistisches Weltbild lässt solche Apporte nicht zu, ebenso wenig wie UFOs von fernen Sternen. Auch die Apporte erfordern eine Erweiterung, wobei er der Überzeugung ist, dass ein 6-dimensionales Weltmodell Erklärungsmöglichkeiten bietet, für Apporte ebenso wie für UFOs.

Im dritten Kapitel wird »die 6-dimensionale Welt als Erklärungsmodell für De- und Rematerialisationen« vorgeschlagen, beginnend mit der »einheitlichen Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim«. Neben den bekannten drei räumlichen Dimensionen und der Zeit werden zwei weitere organisatorische Dimensionen eingeführt, in die »materielle Teilchen strukturelle Ausdehnungen« haben. Die sehr knapp beschriebenen Modelle sind auch für Physiker schwer bis kaum verständlich, liefern nach Meinung des Autors aber Erklärungen für die genannten Phänomene.

Im zweiten Beitrag, verfasst von Michael Landwehr, wird eine »Erweiterte Extraterrestrische Hypothese (EETH)« für die Herkunft von UFOs vorgeschlagen. Er geht dabei von der »Arbeitshypothese« aus, dass UFOs (im engeren Sinne) »Objekte mit der Technologie einer nichtmenschlichen Intelligenz unbekannter Herkunft« sind. Da könnte man sich wünschen, dass er aufgrund der über viele Jahre gesammelten Beobachtungen es nicht als »vernünftige und pragmatische« Arbeitshypothese bezeichnet, sondern als gesicherte Erkenntnis. Die Ablehnung durch den Mainstream erfährt auch schon die Arbeitshypothese, warum dann die Scheu.

Er beschreibt sehr anschaulich, warum es so schwierig ist, bei der Klärung der Herkunft zu handfesten Ergebnissen zu kommen: Dieses Phänomen ist flüchtig, entziehe sich unseren auf dem materialistischen Weltbild basierenden Methoden und bei der Erforschung hindert die »anthropozentrische Blockade«, d.h. akzeptierten wir das UFO-Phänomen, stünde der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des für ins fassbaren Universums, sondern es gäbe Wesen, die höher entwickelt sind.

Er geht dann auf etliche vergebliche Versuche ein, dass Phänomen mit gängigen wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen. Für ihn bedeutet die ETH u. a., dass UFOs als Fahrzeuge höherer Intelligenzen, die irgendwo im Universum (z.B. in unserer Galaxis) beheimatet sind, uns besuchen. Gegen die ETH spricht aber vieles: Unsere Physik kenne keinen Weg, die riesigen Entfernungen zu überwinden, die Häufigkeit des Auftretens, die mit unserer Physik nicht vereinbaren Eigenschaften der UFOs. Der Autor stellt dann weitere Hypothesen vor, wie
• »Mind over Matter« von Allan Hynek,
• die IDH von Jacque Vallée,
• die Superspektrum-Hypothese von John A. Keel
und zeigt jeweils Gemeinsamkeiten mit der Projektor-Theorie von Burkhard Heim auf. Diese Projektor-Theorie besagt, dass sich Gegenstände aus unserer Raumzeit in die Dimensionen R5 und R6 zurückziehen und an beliebiger Stelle in der Raumzeit wieder materialisieren können. So könnten auch außerirdische Raumschiffe die Entfernungen überwinden, die bisher gegen die ETH sprachen, und sich zumindest zeitweilig auf der Erde aufhalten. Diese Möglichkeit wird Erweiterte Extraterrestrische Hypothese genannt (EETH). Mit der Projektor-Theorie könnten auch viele andere »paranormale« Effekte erklärt werden, z. B. die im vorangegangenen Beitrag dargestellten Apporte.

Ein spannendes Buch, wenn auch nicht ganz leicht zu lesen, aber ein wesentlicher und in Teilen auch neuer Beitrag zur Erklärung des UFO-Phänomens, unverzichtbar für jeden, der auf der Suche nach Antworten zu Wesen und Herkunft der UFOs ist.
Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Detlef Hoyer
Dr.-Ing. Dipl.-math. Johannes Lienert
∗ ∗ ∗ ∗ ∗


Nachdem 2017 der erste IGAAP-Bericht erschien, wurde nun der zweite Bericht vorgelegt. In seinem Vorwort kritisiert Illobrand von Ludwiger zwei Bevölkerungsgruppen, gegen die die wissenschaftliche UFO-Forschung zu kämpfen hat. Die Kritik richtet sich berechtigt gegen die Verschwörungstheoretiker, allerdings auch gegen die »gläubigen Scientisten und professionellen Skeptikern«, für die er sogar einen neuen Begriff gefunden hat: »Fake-News-Vermuter.« Sie ignorieren offensichtlich tausende von Zeugenberichte, insbesondere die jeweils 100 Monat für Monat bei der MUFON-USA eingegangenen Fälle (rund 1200 Fälle / Jahr!), in denen die Objekte näher als 30 Meter gekommen sind. Darin sieht von Ludwiger einen Grund, das Phänomen wissenschaftstheoretisch als erwiesen zu betrachten und näher zu untersuchen. Diese Ansicht halte ich schon für »gewagt«. Ich würde stattdessen darauf drängen, dass man die einzelnen Fälle dahingehend untersucht, ob die Einschätzung der geringen Entfernung überhaupt den Tatsachen entspricht oder nachvollziehbar ist. Ich bin geneigt die Zahlen anzuzweifeln, weil nämlich in Deutschland, bis auf wenige Ausnahmen, solche Fälle gänzlich fehlen und es interessant wäre, hier mal nach dem Grund zu forschen.

Obwohl die Beweise für die Existenz des UFO-Phänomens laut von Ludwiger eindeutig sind, lehnen Mainstream-Wissenschaftler das Phänomen oder dessen Untersuchung ab. Von Ludwiger sieht darin psychologische Gründe. Offenbar will man sich an diesem »heißen Eisen« nicht die Finger verbrennen. Aber so wie von Ludwiger das UFO-Phänomen definiert ist es auch schwer »greifbar« oder »untersuchbar«. Um herkömmliche Raumfahrzeuge kann es sich bei den UFOs nicht handeln, da interstellare Reisen unwahrscheinlich sind. Und wie ließen sich einige Merkmale von UFO-Erscheinungen erklären, die Ähnlichkeiten zu paranormalen Phänomenen haben? Alles läuft dann wieder auf die alles erklärende nicht anerkannte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu. Die wird leider von der Mainstream-Wissenschaft nicht näher beleuchtet, weil sich dafür keine kompetenten Wissenschaftler die Mühe machen, keine Zeit dafür investieren wollen oder nicht dafür bezahlt werden.

Illobrand von Ludwiger geht im ersten Beitrag auf die Möglichkeit interstellarer Reisen ein. Er belegt, dass weder wir noch wahrscheinliche technische Zivilisationen in unserer Milchstraße dazu in der Lage wären große Entfernungen zu überbrücken. Die Gesetze der Physik verbieten das. Also… die bisher bekannten oder anerkannten. Denn offensichtlich widerspricht dem die große Zahl an UFO-Berichten, die laut von Ludwiger hauptsächlich extraterrestrischen Ursprungs sind. Die Besucher sind hier, landen oftmals mit ihren Vehikeln, entführen Personen usw., also müssen sie eine Technik und Physik beherrschen, die deren Anwesenheit ermöglicht.

Und diese Technik muss auch »das plötzliche Auftauchen und Verschwinden unidentifizierter Flugobjekte«, bzw. »schnelle Ortsversetzungen und auf der Stelle verschwindende unbekannte Objekte« möglich machen. Mit diesen Eigenschaften beschäftigt sich von Ludwiger u. a. in seinem folgenden Beitrag. Er legt eine Liste von 163 ausgewählten Beispielen vor, in denen von einem plötzlichen Verschwinden, also der Dematerialisierung des Objekts berichtet worden ist. Unter den 163 Fällen sind auch einige aus dem deutschsprachigen Raum, die wir sicherlich mit einigen GEP-Fällen hätten ergänzen können. Das plötzliche Verschwinden ist ein anomales Merkmal, das uns auch im Rahmen des Strangeness-Projekts aufgefallen ist und dass wir noch näher betrachten werden.

Das plötzliche Erscheinen oder Verschwinden von Objekten kennt man auch in der Parapsychologie. Die Materialisation von Objekten währen sogenannter Seancen nennt man Apporte. Hier sieht von Ludwiger einen Zusammenhang zum UFO-Phänomen und geht der Frage nach, ob sowohl ufologische Phänomene als auch paranormale Phänomene auf die gleiche Physik beruhen.

Die Beispiele und eigenen Erfahrungen, die von Ludwiger mit Apporten gemacht hat, sind spannend, verblüffend und faszinierend zugleich. So wünschte er sich während einer Seance von dem Medium beispielsweise ein »Blumensträußchen mit zwischen Blüten und Stängeln aufgezogenen Perlen«. Am Ende der Seance, als das Licht nach einer Stunde wieder angeschaltet wurde, fand er vor sich ein Sträußchen mit Marmelblüten und Koralle-Perlen. Ein Betrug war hier wohl nicht möglich, da auch alle anderen Teilnehmer ihre Wünsche erfüllt vorfanden. Auch wenn die betreffenden Seancen unter von Ludwigers wissenschaftlichen Augen stattfanden, waren es allerdings, so wie ich es verstanden habe, keine wissenschaftlichen Experimente unter kontrollierten Bedingungen.

Ich kann schon von Ludwiger verstehen, wenn er anhand der eigenen Erfahrungen überzeugt davon ist, dass »unser physikalisches Weltmodell noch nicht ausgereift ist« und »unsere Welt nicht vierdimensional, sondern sechsdimensional ist«.

Ich muss zugeben, dass ich aufgrund der letzten Veröffentlichungen von Illobrand von Ludwiger und seinen persönlichen Erfahrungen seine Argumentationen und sein postuliertes Bild von unserer Welt viel besser nachvollziehen und auch verstehen kann.

Im Folgenden erklärt von Ludwiger, wie sich De- und Rematerialisierungen mit der einheitlichen Quentenfeldtheorie von Burkhard Heim erklären lassen. Der Beitrag ist etwas formellastig und schwer zu lesen, aber aus meiner Sicht trotzdem wichtig, um den Argumenten von Ludwigers folgen zu können. Es ist wirklich ein Jammer, dass die Mainstream-Wissenschaft sich nicht eingehend mit der Heimschen Theorie beschäftigt. Egal, ob am Ende dabei eine allgemeine Anerkennung herauskommt, oder man sie in den Bereich der »bizarren physikalischen Theorien« verbannt.

Der Diplom-Biologe Michael A. Landwehr stellt im anschließenden Beitrag »die Erweiterte Extraterrestrische Hypothese (EETH)« vor. In seiner Einführung macht der Autor deutlich, dass das UFO-Phänomen real, jedoch dessen Ursprung nicht geklärt ist. Einer der Gründe, so Landwehr, liegt an »unserer recht einseitigen Wahrnehmung der Realität, die uns umgibt«. Auch er sieht, wie von Ludwiger, eine Verbindung zwischen dem UFO-Phänomen und paranormalen Phänomenen und stellt fest, dass man »Fakten lange Zeit ignoriert hat, die in diese Richtung deuten, ausgeblendet oder sogar bewusst verschwiegen und bekämpft« wurden.

Michael A. Landwehr beschreibt die Merkmale der herkömmlichen ETH, zeigt aber auch deren Schwäche auf. Sie kann nämlich nicht erklären, wie außerirdische Raumfahrzeuge die interstellaren Distanzen bewältigen sollen. Und hier greift die erweiterte ETH, die EETH.

Bevor Landwehr die EETH formuliert, vergleicht er unterschiedliche Hypothesen bekannter UFO-Forscher mit der Projektor-Theorie nach Burhard Heim, darunter die Superspektrum-Hypothese von John A. Keel. Der Vergleich und die Sachkommentare von Landwehr zeigen, dass sich viele oder auch fast alle wesentlichen Elemente der Hypothesen in der Heimschen Projektor-Theorie widerspiegeln.

Der EETH zufolge sind technologisch hochentwickelte Zivilisationen mit der »Mehrdimensionalität der Welt und der sich daraus ergebenden Physik vertraut und haben gelernt, aus dieser Physik technische Lösungen abzuleiten«. Lösungen, die es ihnen ermöglichen, die Distanzen im All zu überwinden und uns zu besuchen. Landwehr kommentiert das so: »Die EETH gilt also im Unterschied zur ETH in einem mindestens 6-dimensionalen Universum, in dem es eine instantane Ortsversetzung durch Projektionen aus dem Hyperraum gibt, ohne dass eine Bewegung durch den Raum stattfindet«.

Der letzte Beitrag in dem Buch geht auf das Thema »UFO-Vorfälle über Atomwaffenbasen und Atomtestgeländen« ein. Der amerikanische UFO-Forscher Robert L. Hastings hat hierzu zahlreiche Fälle gesammelt, analysiert und in dem Buch »UFOs und Atomwaffen« (Kopp-Verlag, Rottenburg, 2015) veröffentlicht. »Auch über Atomwaffendepots der US-Armee in Deutschland gab es während des Kalten Krieges zumindest zwei dokumentierte UFO-Vorfälle, die hier« von Hastings und Landwehr vorgestellt werden.

Es handelt sich um folgende interessante Fälle:
25.11.1982, ein Dreieck über dem Sonderwaffendepot Kriegsfeld in Rheinland-Pfalz
Mai 1974: ein untertassenförmiges Objekt über dem Special Weapons Area des Munitionsdepots Fischbach bei Dahn in Rheinland-Pfalz.
Der zweite Fall wurde zwar bereits in Hastings Buch erwähnt, hier aber mit zusätzlichen Details ergänzt.

Der IGAAP-Bericht Nr. 2 ist sehr informativ und gibt wichtige Impulse zur Erklärung des UFO-Phänomens. Er vermittelt eine andere Sicht unserer physikalischen Welt und rückt den Besuch einer außerirdischen Intelligenz in den Bereich des Möglichen. Aber bei all den ganzen theoretischen Überlegungen fehlt mir ein wenig die Berücksichtigung der praktischen UFO-Forschung. Wenn man mal von der Beobachtung aus dem Jahre 1982 über dem Sonderwaffendepot Kriegsfeld absieht, zu der Michael A. Landwehr den Zeugen nochmals befragte, finden sich in dem Buch keine eigenen Fallrecherchen.

Trotzdem ist das Buch ein wichtiger Beitrag zur wissenschaftlichen UFO-Forschung.
Hans-Werner Peiniger ∗ ∗ ∗ ∗ ∗

220 Seiten, broschiert, illustriert, ISBN 978-3-9820381-0-0, 22,90 € (PDF 9,90 €)

IGAAP
Interdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene e. V.
www.igaap-de.org

Die Print-Version ist vergriffen. Die IGAAP bietet für 9,90 € eine PDF-Version an. Bitte richten Sie Ihre Bestellung in diesem Fall an buchbestellung@igaap-de.org (bitte vollständigen Namen, vollständige Adresse und gewünschte Stückzahl angeben)!

Quelle: JUFOF Nr. 244, 4/2019: 106 ff
Hier bestellbar